Verzeichnis der Holzflösser auf dem Rhein zwischen Thusis und Rheineck zwischen 1771 und 1810, 1 Heft mit Handwerkssprüchen der Schneider zu Basel, 1 Warenbelehnungsakte aus Azmoos, 1 Quittung für Bodenzins, Zinsberechnungsregeln, 1 Busse wegen Waldfrevel, 1 Haushaltsrechnung, Briefe betr. privater Kapitalangelegenheiten, 1 Projekt einer Reise-Route durch Deutschland, Tabelle über Armut und Reichtum als Sterblichkeitsfaktoren, 1 Original-Los aus dem Kanton Uri.
Protokolle; Gutachten; Korrespondenz
Die Bernische Saatzuchtgenossenschaft (BSG) wurde 1916 auf Anregung der Versuchsanstalt Zürich-Oerlikon als eine der ersten regionalen Saatzuchtgenossenschaften gegründet. Die anfänglich 33 Mitglieder der BSG stammten aus allen deutschsprachigen Teilen des Kantons mit Ausnahme des engeren Oberlandes. Mitglied der BSG wurden aber auch die Ökonomische und Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern (OGG) und der bernische Genossenschaftsverband (VLG). Einen ersten grossen Aufschwung erlebte die BSG 1929, als der Bund feldbesichtigtes Saatgetreide verbilligte und somit konkurrenzfähig machte. Auch viele Saatzüchter, die ihr Getreide bisher nicht von den Forschungsanstalten kontrollieren liessen, sondern lediglich auf den Samenmärkten zum Verkauf anboten, traten nun der BSG bei und liessen ihr Saatgut auf dem Feld beurteilen. Ab 1930 wurden die Einzelmitglieder der BSG in lokalen Saatzüchtervereinigungen zusammengeschlossen. Die Saatzüchter des Oberemmentals hingegen gründeten 1929 gegen den anfänglichen Widerstand der BSG die regionale Saatzuchtgenossenschaft Oberemmental, die fortan mit einer eigenen Geschäftsstelle in Emmenmatt als Sektion der BSG fungierte. Eine ähnliche Entwicklung führte 1948 zur Gründung der Sektion Berner Oberland, der vor allem Züchter aus dem Amt Thun angehörten. 1996 wurde die Geschäftstätigkeit der BSG der neugegründeten Vermehrungsorganisation SEMAG AG in Lyssach übertragen und 1997 erfolgte der Namenwechsel von der Saatzuchtgenossenschaft zur Saatgutgenossenschaft, die 2002 aufgelöst wurde. Rechtsnachfolgerin der BSG ist die SEMAG AG.
Zeitungsartikel zum Schwangerschaftsabbruch, zu alleinerziehenden Müttern, zur Erwerbstätigkeit von Frauen, zur Beziehung Mann-Frau und zur Stellung der Frauen in der Gesellschaft, in Schule, Aus- und Weiterbildung, in verschiedenen Ländern und in internationalen Organisationen
Vorarchiv: Unterlagen zum Auftritt der Schweiz. Statistischen Gesellschaft an der Jubiläumsausstellung der Scheizerischen Geisteswissenschaftlichen Gesellschaft, enthält auch: Ausstellungsmaterial
Umfangreiches Firmenarchiv, Protokolle und Dokumente aus vielen Bereichen (Verwaltungsrat, Versicherungen, Technik, Einkauf und Verkauf, Preislisten, Buchhaltung, Projektunterlagen Bauten und Technik), Gedruckte Werbung, Werbespots ab 1965, Dokumentarfilme digitalisiert, Foto und Diasammlung, Produktepackungen Schweiz und Ausland, Unterlagen zu Firmenjubiläen, Hauszeitschriften, Geräte und Utensilien Labor, Apotheke.
in grosser Teil der Archivalien scheint im Lauf der Zeit mehrfach umgeordnet oder anders abgelegt worden zu sei. - Der Bestand enthält Unterlagen zu: 1) Historisches, 2) Jahresberichte, 3) Generalversammlungen, Delegiertenversammlungen, Jahresversammlungen und andere Veranstaltungen, 4) Vorstandssitzungen, 5) Vorstand, 6) Kommissionen, 7) Finanzielles, 8) Periodika, Publikationen, Vorträge, 9) andere Schweizer Frauenorganisationen, 10) andere Schweizer Organisationen, 11) Themendossiers (spezielle zeitlich begrenzte Aktionen, 12) eigene Projekte/Institutionen, 13) Sektionen, 14) Internationales: Organisationen und Kongresse, 15) Diverses
Reiseberichte und Korrespondenz Vereinigung Bernischer Akademikerinnen. Berichte, Stiftungsratsprotokolle und Korrespondenz Gosteli-Stiftung. Manuskripte eigener Radiosendungen, eigene Publikationen. Notizen, Grundlagenmaterial und Manuskripte zu eigenen Zeitungsartikeln
Protokolle; Korrespondenz; Zirkulare; Buchhaltung des Freizeitverein