Betriebsrapporte, Buchhaltung, Jahresberichte, Inventare, kriegswirtschaftliche Akten, Akten zur Arbeitsorganisation, u.a.
Protokolle und Rechnungsbücher
Enthält v. a. Statuten, Protokolle, Jahresberichte, Jahresrechnungen, Mitgliederverzeichnisse, Korrespondenz, Akten zum 125jährigen Jubiläum 1987
Teilbestand, enthält u.a. Mitgliederverzeichnis, Kassabuch, Copie de Lettres, Akten des Stellungsvermittlungsbureau des Verbandes weiblicher Hausangestellter
Der Bestand enthält Unterlagen zur Verbandspolitik, zur Organisation und zu den Tätigkeiten des Verbands wie auch zum Arbeitsfeld und zur Ausbildung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren bzw. von Berufsleuten im Bereich Information und Dokumentation.
UntitledDer Bestand enthält Unterlagen zur Verbandspolitik, zur Organisation und zu den Tätigkeiten des Verbands wie auch zum Arbeitsfeld und zur Ausbildung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren bzw. von Berufsleuten im Bereich Information und Dokumentation.
UntitledStatuten, Protokolle der Generalversammlung und des Vorstandes, Zirkulare, Korrespondenz. Akten über Gesamtarbeitsvertrag, Ausbildungsfragen, u.a. Akten zu div. Untersuchungen zum Waschverfahren. Jahresberichte, Buchhaltung
Es handelt sich um Synthesen wie Jahresberichte, Jahresrechnungen und um Handakten einzelner Funktionsträger. Ferner sind Unterlagen des Liquidationsausschusses (Protokolle, Liquidationsbericht) vorhanden.
Jahresberichte, Buchhaltung
Correspondance; comptes; publications et dossier sur le crématoire de Montoie; procès-verbaux des séances de comité et des assemblées générales; listes des membres; journaux des incinérations.
Der Bestand enthält in erster Linie die Protokolle der Verbandsgremien sowie Unterlagen zur Verbandsführung und umfangreiche Handakten der Direktoren. Relativ gut dokumentiert sind zudem die Tätigkeiten des Bauernsekretariats v. a. aus der Zeit der Mitte des 20. Jahrhunderts sowie die Aktivitäten im Bereich der Dienstleistungen für die Mitglieder (Landwirtschaftliches Bauen, Preisberichterstattung, Vermittlung von Arbeitskräften etc.).
Protokolle 1882-1935, Protokolle des Vereins ostschweizerischer Armenerzieher 1848-1888, Protokolle des Vereins bernischer Armenerzieher 1844-1881, Urkunden. Fotodokumente
GV-Protokolle, Sekretariatsakten, Akten der Regional- und Fachgruppen vorwiegend betr. Aus- und Weiterbildung, Verbandspolitik
Enthält v. a. Kasssabücher, Sparkassenhefte, Jahresrechnungen, Akten Organisationskommitee der Delegiertenversammlung des Landesverbandes in Stein am Rhein 2001.
Der Bestand umfasst u.a. Protokolle, Korrespondenz, diverse Sitzungsunterlagen
Rechnungen
Der Bestand umfasst eine Hausarbeit zur Erlangung des Diploms als eidgenössisch diplomierter Buchhalter sowie biografische Unterlagen
UntitledDie hier archivierten Unterlagen dokumentieren Carl Abächerlis Tätigkeit als Landschaftsfotograf sowie Dokumentar- und Heimatfilmer. Die Inhalte der Film-, Ton- und Fotoaufnahmen dokumentieren vor allem die persönlichen Interessen von Carl Abächerli und sind wahrscheinlich mehrheitlich in einem privaten Kontext entstanden und waren keine Auftragsarbeiten für das Fotohaus Abächerli. Die von Carl Abächerli und seinem Vater Josef Abächerli erstellten Landschaftsaufnahmen wurden vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Herstellung von Postkarten verwendet. Die Postkarten in P.0062:02.01 (05) dokumentieren den Wandel der Landschaft und die zunehmende Besiedlung des Kantons Obwalden im 20. Jahrhundert.
Untitled1 Ausgabenbuch
1 Kassabuch, Statuten
Enthält v. a. Hauptbücher, Warenein- und Ausgangsbücher, Lohnbücher
Umfangreiches Firmenarchiv, das den Wandel von der einfachen Pferde-Fuhrhalterei über das "Rösslitram", die ersten Taxis oder die Gründung der Muldenzentrale Basel bis zum modernen Dienstleistungsunternehmen (Sparten: Umzug, Autoleasing und -vermietung, Carreisen, Autohandel, Garage) mit zahlreichen Bildern, Objekten und Schriftgut dokumentiert.
Unterlagen zu Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
- Carnets de facturations (1975-1992). - Règlements et notes administratives (1952-1994). - Circonscriptions de ramonage à Lausanne (1994). - Tarifs de ramonages (1978-1984). - Utilisation de toxiques (1971-1980). - Documents privés, étiquettes (1955- 1994). - Imprimés(1993). - Affiches (1984).
Le fonds est composé principalement de la série très complète de 1951 à 2006 (PP 875/6-28) de procès-verbaux et de lettres circulaires, le tout classé par année. A côté de cela, il faut relever la présence des listes annuelles de membres (PP 875/4) aussi très nombreuses, ainsi que de la correspondance, qui justement s'y rapporte, tenue par la Commission chargée des nouvelles candidatures (PP 587/5). De plus, trois autres objets intéressants ont été mis en évidence lors de l'inventaire, il s'agit du classeur contenant les documents les plus importants pour l'organisation et l'histoire du Groupement (PP 875/3), une liste à jour de toutes les réunions du Groupement depuis sa création (PP 875/2 qui a permis de détailler aisément le contenu des classeurs) et enfin un petit texte de présentation (PP 875/1). Ce fonds est d'un grand intérêt, car il apporte des informations précieuses sur les nombreuses entreprises romandes visitées par le groupement. On doit pourtant admettre que si la forme des procès-verbaux des visites d'entreprise est très stable au travers des années sans être toutefois très fournie (ils sont le plupart du temps courts, de 2 à 3 pages); par contre, la documentation sur l'entreprise est, elle, très inégale. Du rapide survol du matériel conservé dans la série des procès-verbaux, on peut déduire que dans les vingt-cinq premières années, de 1951 à 1975, les classeurs ne contiennent stricto senso que les procès-verbaux de visites et ceux des discussions. C'est une réalité seulement à partir de 1975 que la correspondance est petit à petit adjointe ainsi que de la documentation sur les entreprises. Par la suite soit à partir des années 1980, la présence de la correspondance se renforce (avec aussi l'apparition des cartes de visites des gens rencontrés) mais qu'elle tendra à nouveau à disparaître à partir de 1998, ce qui sera complètement le cas à partir de l'an 2000. Pour la conservation de la documentation, au contraire, c'est dès 1998 environ qu'elle devient vraiment systématique (exception faite de l'année 2001 qui n'est documentée que pour trois visites). On doit enfin relever l'existence des comptes annuels du Groupement accolés aux procès-verbaux entre 1967 et 1980, ainsi que l'absence de comptes rendus de visite entre août 1997 et novembre 1998. Toutes ces évolutions suivent en partie les changements à la présidence du Groupement.
Negativglasplatten, Zelluloidnegative und Reprographien von verschiedenen Auftragsarbeiten, Geschäftsunterlagen sind erst wenige im Archiv.
Procès-verbaux du fonds de retraite pour institutrices genevoises du 14 mars 1898 au 22 décembre 1948 (Localisation : Rez, épi E)
Protokolle von Generalversammlungen und von Sitzungen von Vorstand und Kommissionen, Unterlagen zu Sachgeschäften und Standespolitik, Unterlagen zu Ausbildung und Weiterbildung
Das Archiv der DJS enthält Protokolle und Akten des Vorstands und der Delegiertenversammlung sowie Unterlagen zu den Aktivitäten des Vereins (Vernehmlassungen, Kongresse, Aktionen). Vorhanden sind zudem Unterlagen zu internationalen Kontakten, zu disziplinarischen Verfahren gegen Rechtsanwälte, zur Überwachung der DJS durch den Staatsschutz sowie Publikationen des Vereins (Jahresberichte, Mitgliederbriefe, diverse Broschüren).
Die Bernische Saatzuchtgenossenschaft (BSG) wurde 1916 auf Anregung der Versuchsanstalt Zürich-Oerlikon als eine der ersten regionalen Saatzuchtgenossenschaften gegründet. Die anfänglich 33 Mitglieder der BSG stammten aus allen deutschsprachigen Teilen des Kantons mit Ausnahme des engeren Oberlandes. Mitglied der BSG wurden aber auch die Ökonomische und Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern (OGG) und der bernische Genossenschaftsverband (VLG). Einen ersten grossen Aufschwung erlebte die BSG 1929, als der Bund feldbesichtigtes Saatgetreide verbilligte und somit konkurrenzfähig machte. Auch viele Saatzüchter, die ihr Getreide bisher nicht von den Forschungsanstalten kontrollieren liessen, sondern lediglich auf den Samenmärkten zum Verkauf anboten, traten nun der BSG bei und liessen ihr Saatgut auf dem Feld beurteilen. Ab 1930 wurden die Einzelmitglieder der BSG in lokalen Saatzüchtervereinigungen zusammengeschlossen. Die Saatzüchter des Oberemmentals hingegen gründeten 1929 gegen den anfänglichen Widerstand der BSG die regionale Saatzuchtgenossenschaft Oberemmental, die fortan mit einer eigenen Geschäftsstelle in Emmenmatt als Sektion der BSG fungierte. Eine ähnliche Entwicklung führte 1948 zur Gründung der Sektion Berner Oberland, der vor allem Züchter aus dem Amt Thun angehörten. 1996 wurde die Geschäftstätigkeit der BSG der neugegründeten Vermehrungsorganisation SEMAG AG in Lyssach übertragen und 1997 erfolgte der Namenwechsel von der Saatzuchtgenossenschaft zur Saatgutgenossenschaft, die 2002 aufgelöst wurde. Rechtsnachfolgerin der BSG ist die SEMAG AG.
Statuten; Protokolle des Verwaltungsrates; Zirkulare; Liegenschaftsakten; Jahresberichte; Arbeiterverzeichnis
Registres des procès-verbaux, de copies de lettres et des recettes; journal comptable, livre de caisse, grand livre; onglet de quittances et factures; actions remboursées; liste des pièces déposées au Greffe du Tribunal de district de Payerne.
Die 1982 gegründete Association Suisse de promotion des semences potagères indigènes (ASPI) entstand aus einer seit 1978 bestehenden Arbeitsgruppe des Vereins Schweizerischer Gemüseproduzenten, die versuchte, die Gemüsesamenproduzenten gesamtschweizerisch zu erfassen. Organisatorisch wurde die ASPI zu einer Sektion des Schweizerischen Saatzuchtverbandes SZV (heute: swisssem), der auch das Sekretariat der neuen Organisation übernahm und ab 1985 die Anstellung eines Mitarbeiters finanziell unterstützte. Mitglied der ASPI wurden rund 50 Steckzwiebel- und 40 Samenproduzenten. Die Hauptaufgabe der ASPI besteht in der Planung des Anbaus und der Menge der Vermehrung von Gemüsesamen. http://www.sources-histoirerurale.ch/afa/index.php/a-bestaende
Jahresberichte, Korrespondenzen
Der Bestand beinhaltet Reglemente, Jahresberichte des Vereins sowie Mitgliederregister und Korrespondenz der Mitglieder, des Vereins und der Wohnheime aus der Gründerzeit. Über das Alltagsleben in den Wohnheimen sind Gedichte, Referate und Theaterstücke wie auch Fotos überliefert
Protokolle, Korrespondenzen, Berichte
Der Bestand umfasst Statuten, Jahresberichte, Protokolle, Zeitungsartikel und Fotos, sowie Arbeitsunterlagen, die die vielfältige Tätigkeit des Vereins dokumentieren
Jahresberichte, Jubiläumsschrift und gesammelte Ausgaben "Verbandszeitschrift"
Jahresberichte, Jubiläumsschrift, Broschüren
Der Bestand umfasst Korrespondenz und Protokolle der Organe sowie Dokumente der Ortsgruppen und der Leiterinnenkonferenz. Besonders gut dokumentiert sind die Bestrebungen des SVHBL zur Verbesserung der Ausbildung der Hausbeamtinnen und die Kontakte zu den Schulen, der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Heranbildung von hauswirtschaftlichen Führungskräften (SAHF) und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für hauswirtschaftliche Bildungs- und Berufsfragen (SAGHW). Reichhaltig sind auch die audiovisuellen Dokumentationen und Fotografien.
Jahresberichte
Im Bestand sind nahezu vollständig Protokolle von Vorstandssitzungen und Delegiertenversammlungen des Schweizerischen Verbandes, der Sektion Romande und Tessinoise sowie der Sektion Genf überliefert. Daneben sind Gesuche für die Aufnahme und einige Ausgaben der Verbandszeitschrift vorhanden. Mehrfachexemplare und Buchhaltungsunterlagen wurden kassiert.
Protokolle von Zentralvorstand, Hauptversammlungen, Delegiertenversammlung und von verschiedenen Kommissionen. Korrespondenz, Jahresberichte, Statuten und Mitgliederverzeichnisse. Korrespondenz, Dokumentationen und Berichte von Kursen. Protokolle, Korrespondenz und Arbeitsunterlagen der Sektionen Bern und Umgebung, Biel, Büren-Aarberg und Burgdorf sowie des kantonalbernischen Lehrerinnenvereins. Gesammelte Ausgaben "Schweizerische Lehrerinnenzeitung" und eigener Publikationen
Referatsmanuskripte von Tagungen und Seminarien, Studienbericht und Stellungnahmen