Enthält: Statuten; Protokolle von Sitzungen von Verbandsgremien, mit Firmenvertretern, mit Vertretern anderer Verbände (z.B. Laboranten-Vereinigung Basel etc.); Briefe; Berichte; Zusammenstellungen etc., zu Lohnfragen und Anstellungsbedingungen (Fotokopien). Keine Unterlagen zum Hausverband der Ciba vorhanden.
UntitledEnthält: Gebundene Zeitschriften «Flash – Hotel International Basel» (1974-1996). Dias vom Umbau/Neubau des Hotel International Basel (1971-ca. 1975). CD-Rom mit Bildern von Vereins-Anlässen des SKAL-Club Basel (2009-2018)
UntitledEnthält: Informationen über den Geschäftsverlauf und über Organisatorisches an Mitarbeitende, Presse, Aktionäre (17 Mappen nach Jahr geordnet, betrifft unter anderem die Fusion von Sandoz und Ciba-Geigy zu Novartis, den anschliessenden Spin-off von Ciba Spezialitätenchemie (Ciba SC) und die Übernahme von Ciba SC durch BASF); Mitarbeiterzeitschriften; etc.
UntitledJahresberichte, Buchhaltung
Umsatz- und Lohnlisten, Buchhaltung, div. Akten, Korrespondenz
Die ersten Protokolle der Genossenschaft Haus St. Josef sind in einem Protokollband zusamengefasst, der die Jahre 1945-1953 umfasst. Im Protokollband sind neben dem Gründungsprotokoll der Genossenschaft auch Statuten sowie diverse andere Gründungsdokumente und Fotos enthalten. Für den Zeitraum von 2003 bis 2016 sind die Protokolle der Generalversammlung sowie die Vorstandsprotokolle nur lückenhaft vorhanden. Ab 2005 liegen die Jahresbilanzen teilweise bei den Unterlagen der Generalversammlungen in P.0120:01 oder fehlen ebenfalls. Die unsystematische Sammlung von Unterlagen zur Geschichte des Haus St. Josef (P.0120:06) beinhaltet Kopien wichtiger Unterlagen zur Genossenschaftsgeschichte, die sonst in keinem anderen Dossier vorhanden sind. Die Unterlagen in der Sammlung sind aber weder chronologisch noch thematisch geordnet abgelegt.
UntitledGeschäftsbücher, Pfandvertrag, Foto der Gründerfamilie
UntitledJohann Rudolf Marti war Ratsherr, Inhaber der Chemischen Fabrik Ennenda und Regierungsrat von 1887 bis 1902. Der Bestand umfasst sowohl private als auch geschäfliche Unterlagen von Johann Rudolf Marti und seiner Frau Maria Elisabeth Marti (geb. Aebli). Dazu gehören auch Dokumente über ihre beiden Söhne Sebastian und Balthasar Marti.
UntitledGeschäftsbücher (z.B. Inventare, Bilanzen, Copies de lettres, Arbeiter-Controlle, Zolldeklaration) der 1870 bis 1917 bestehenden Firma Friedrich Oertly, am Kleinlinthli, in Ennenda, sowie ev. des 1845 bis 1870 bestehenden Manufaktur- und Farbwarengeschäftes Luchsinger, Elmer & Oertly oder ev. von früheren Besitzern der Bögelifabrik am Kleinlinthli. Dazu auch ein Aktienbuch 1906-1907 der AG Moskauer Textil Manufaktur Glarus. Enthalten sind auch wenige private Unterlagen der Unternehmerfamilie. Zum Bestand dazugehörige umfangreiche Textilmaterialien sind vorerst nur auf oberer Stufe nachgewiesen.
UntitledDer Bestand umfasst zwei an der Zürcherischen Seidenwebschule verwendete bzw. dort entstandene Lehrbücher von Peter Egger (jun.) sowie wenige andere Archivalien zur Seidenweberei Filzbach AG bzw. zu der in Filzbach ab den frühen 1880er-Jahren bestehenden Textilfabrik der damaligen Gebrüder Mathias und Andreas Egger und Nachkommen (z.B. Peter Egger).
UntitledPhysische Akten, auch Fotografien, Filme, Pläne, diverse Gegenstände (Versicherungsschilder, Marketing- und Werbeartikel). Unter anderem liegen die Statuten, Geschäftsberichte, Protokolle der Delegiertenversammlungen, Zentralverwaltung/Verwaltungsrat und der Direktion/Geschäftsleitung als komplette Serien vor. Weiter sind im Unternehmensarchiv Originalpolicen, Versicherungsbedingungen und Werbebroschüren zu den Mobiliarprodukten über die ganze Unternehmensgeschichte hinweg vorhanden.
UntitledDas Archiv umfasst 11,5 Laufmeter Bildmaterial, unterteilt in nationale und internationale Personendossiers, in Sachthemen Schweiz und Ausland sowie in Länderdossiers. Weitere fünf Laufmeter nimmt das Filmarchiv des NZZ-Bildredaktors Egger ein; der Bestand an Fotonegativen des Pressefotografen Karl Hofer (* 1936) ist in 270 Schachteln abgelegt. Zeitlich umfasst das Archiv die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts.
UntitledDas Archiv umfasst im Wesentlichen die folgenden Bestände: Compliance-Bestand, historischer Bestand sowie Unterlagen der ehemaligen Dokumentationsstelle und Bibliothek. Der historische Bestand ist in mehrere Abteilungen unterteilt. Sie umfassen Unterlagen der zahlreichen Konzerngesellschaften, Unterlagen zum Handel, zur Produktion und zu den Netzen, zur Leitung der BKW, mit den Steuerungsorganen VR und GV.
Enthalten sind auch Glasplatten, Fotografien, Dias, Mikrofichen und Filme, DVDs und VHS, Pläne.
Unterlagen zum Kernkraftwerk Mühleberg sind nicht Teil des Zentralarchivs, sondern werden gesondert aufbewahrt.
Die Unterlagen dokumentieren die Entwicklung eines (kantonalen) Energieanbieters mit wesentlichen Impulsen für den Kraftwerksbau (Wasser und Atom).
Geschäftsberichte und Festschriften diverser Schweizer Banken, Firmen, Verbände, Vereine und Bahn- und Buslinien. Der Zeitraum reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert.
Zu einigen Banken, Firmen und Verbänden gibt es Dokumentensammlungen. Diese enthalten Presseartikel (gesammelt bis 2008) Statuten und diverse Informationen.
Das Archiv enthält einige Unterlagen der Führungsverantwortlichen in der Schweiz und der Tochtergesellschaft in Tiengen (D), schwergewichtig nach 1960. Dazu einige Korrespondenz früherer Familienexponenten (ab 1902). Lückenhaft vorhanden seit den Anfängen sind Rechnungsbücher, Jahresabschlüsse und Inventare. Gut dokumentiert sind Werbekampagnen ab den 1940er-Jahren, u.a. Skizzen und Plakate von Viktor Rutz (1913-2008), der für VILLIGER Packungen und Plakate gestaltet hat. Zudem sind diverse Verpackungen, grosse Fotosammlung, ein Film (Die Deli-Deckblatt-Kultur, 27 min), Baupläne, Druckplatten und Clichés vorhanden.
Die Unterlagen dokumentieren die Entwicklung einer Firma der heute fast verschwundenen Zigarren-Industrie in der Schweiz.
Prospectus de publicité des années 1920 avec dessins de l'hôtel ainsi qu'une carte topographique de Montreux en environs.
2 registres de mains courantes
Grands Livres, arrivées et départs, agendas, livres de caisse, livrets de personnel, comptabilité.
U.a. Korrespondenz, Protokolle, Fotos, Geschäftsberichte, Statuten, Werbematerial, Plakate, Pläne.
Pläne
Archives papier (registres de production, échanges épistolaires, documentation technique et marketing), mobilier spécialisé, machines-outils spécialisées, œuvres d’art
UntitledDer Kleinstbestand umfasst nur Buchhaltungsakten (Hauptbuch, Bilanzen und Journal) aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Fragmentarisch überliefertes Firmenarchiv der Firma Schefer und Co.
Die Familie Gabriel gründete am 6. Juli 1891 ihre Firma, die sich auf Käsehandel spezialisierte. Am 11. Februar 1901 wurde diese aufgelöst und am gleichen Tag gründete Alois Gabriel seine Firma, die sich ebenfalls auf Käsehandel spezialisierte und ausserdem Wein, italienische Produkte und Molkereigewürzarten vertrieb. Am 8. Februar 1933 ging die Firma in Konkurs.
Am 7. März 1935 gründete Ernst Gabriel seine Firma, die sich auch in Käsehandel, sowie Vertreiben von italienischen Produkten und Molkereihilfsstoffen, spezialisierte. Die gesamte Firma ging am 27. April 1935 an die Kommanditgesellschaft Gabriel und Co., Käse en gros über. Gabriel und Co. meldete am 27. Mai 1936 Konkurs an.
Das Firmenarchiv Gabriel und Co. wurde im November 2021 im Rahmen des Nacherschliessungsprojekts 2 erschlossen und verzeichnet. Korrespondenz und Akten des Käsehandelsunternehmens lagerten in den unerschlossenen Akten im Magazin B. Ein Teil der Geschäftsbücher befand sich in den Sammlungen des StANW.
Form und Inhalt: Abgeschlossener Bestand.
-Buchhaltung: Journal, 7 Bände: 1905-1907, 1914, 1916 (Internierung), 1920, 1922, 1923, 1928
-Debitorenbuchhaltung, 3 Bände: 1905-1908 (darin: Baukonto Hotel Honegg 1904-1905), 1908-1913, 1914-1922)
-Bilanz und Erfolgsrechnung, 1 Band: 1907-1923 (auf den letzten Seiten: sämtliche Übernachtungszahlen und Bilanzen im Überblick)
-Abrechnungen für einzelne Gäste, 5 Bände: 1906 (2 Bände), 1908, 1914-1916, 1923
-Verzeichnis der Angestellten, Lohnbuchhaltung, 3 Bände: 1906-1912, 1913-1923, 1924-1930
-Gästebuch, 1 Band: 1906-1908
-Fremdenkontrolle, 1 Band: 1906-1923
-Korrespondenzprotokoll Emil Durrer, Firma Bucher & Durrer, 1 Band: 1892-1896: Korrespondenz bezüglich Bau von Bahnen und Hotels, v.a. in Genua, Unfallentschädigungen für italienische Arbeiter in Nidwalden, Parkettfabrik in Kerns; darin auch technische Zeichnungen zum Bahnbau
-Diverse Beilagen: verschiedene Hotelprospekte, Zirkulare betr. Ausweispapieren von ausländischen Gästen (1920), Denkschrift der Firma Bucher und Durrer betr. Bau des Bannalp-Werks (1934), Verträge und Zeugnisformulare für Angestellte, Telegramme, Frachtbrief, Werbebroschüre für Geschirrspülmaschine, Bauabrechnung und 1. Jahresrechnung Elektrizitätswerk Kerns (1906-1907)
Personalakten, Geschäftskorrespondenz, Sozialeinrichtungen, Gebäude und Maschinen
Acte d'achat de la librairie Daniel-Louis Lacombe ; copies-lettres ; comptes rendus ; notices biographiques sur Daniel-Louis Lacombe
Registres des procès-verbaux, de copies de lettres et des recettes; journal comptable, livre de caisse, grand livre; onglet de quittances et factures; actions remboursées; liste des pièces déposées au Greffe du Tribunal de district de Payerne.
Procès-verbaux du Conseil de direction, correspondance, documents financiers : bilan, carnets d'épargne, intérêts, titres hypothécaires, dépôts, liquidation.
Comprend les documents comptables et financiers de la maison de commerce à Morges, Dellient et Petra (Grand Livre et un journal).
Comprend un registre des stocks et mouvements de marchandises.
Rapport général 1876-1963; procès-verbaux du comité de 1882-1927 et des assemblées générales de 1876 à 1976; des coupures de presse en relation avec le nouvel hôpital orthopédique et Louis Nicod, médecin/chef, 1963-1976.
Le fonds est réparti entre 5 sous-fonds. Un premier sous-fonds contient divers historiques de l'entreprise ainsi que des documents produits par la direction générale, soit essentiellement des procès-verbaux d'assemblées générales du Conseil d'administration et des procès-verbaux d'assemblées générales des actionnaires. Un deuxième sous-fonds rassemble les pièces comptables. Nous retrouvons d'une part, des journaux de comptes et divers rapports relatifs à la comptabilité de l'entreprise et d'autre part, divers registres contenant des informations au sujet des commandes, des livraisons et des facturations émises par l'entreprise. Un troisième sous-fonds rend compte des activités commerciales de Maillefer SA. Ce dernier a été décomposé en deux sections principales. Une première regroupe des documents "à usage interne de l'entreprise". Pour l'essentiel il s'agit de rapports, en général confidentiels, sur les activités des départements s'occupant de la vente des produits. Figure également des catalogues internes et des listes des prix, des concurrents et des clients. Une seconde section réunit d'une part des documents à usage publicitaire : essentiellement des catalogues et brochures présentant des gammes de produits. D'autre part, nous retrouvons des éléments rendant compte des pratiques et des stratégies promotionnelles des produits de l'entreprise : foires, expositions, séminaires auxquels l'entreprise a participé (ou même initié) et diapositives destinées à séduire des acheteurs potentiels. Un quatrième sous-fonds s'intéresse d'avantage à la dimension technique des activités de l'entreprise. Ce dernier se compose notamment d'études réalisées par l'entreprise sur ses machines et sur des matériaux. Une partie importante de ce sous-fonds est occupée par "la bibliothèque Maillefer" dans laquelle l'on retrouve notamment des études et des ouvrages réalisés par Charles-Edmond Maillefer. Un cinquième et dernier sous-fonds offre un point de vue sur le personnel et les activités sociales de l'entreprise. Premièrement, celui-ci se compose de listes et de photographies du personnel lors d'événements organisés par l'entreprise. Deuxièmement, de règlements encadrant les activités et les divers fonds d'aides mis à la disposition du personnel. De cette grande diversité d'éléments qui composent le fonds Maillefer, il est possible de mettre en relief quelques ensembles (en raison de leur intérêt ou de leur originalité), au même titre que quelques ensembles manquants ou supposés comme tel. Ce fonds contient des pièces atypiques. Il s'agit de caisses en bois volumineuses contenant des diapositives sur support de verre datant du début du vingtième siècle. Ces images de machines rendent compte plus généralement d'une stratégie commerciale adoptée semble- t-il dès les débuts de l'entreprise : la promotion des produits par l'image. L'on peut également souligner l'importance matérielle du sous-fonds "Fonction commerciale" notamment en comparaison au sous-fonds "Fonction technique". D'une part, le volume de ce sous-fonds trouve une explication dans la promotion d'envergure internationale des produits : chaque prospectus se décline au minimum en trois langues. D'autre part, étant donné que l'entreprise a été rachetée par Nokia en 1987, il est probable que les "diverses recettes techniques" (notamment la trentaine de brevets) élaborées par Maillefer soient toujours en possession de la firme finlandaise. Concernant les documents méritant peut-être une attention particulière, mentionnons : les rapports du contrôleur de gestion (PP 837/43); l'impôt fédéral sur les bénéfices de guerre (PP 837/52); les listes des concurrents et des clients (PP 837/60); les rapports d'activité du service marketing (PP 837/63); "Créer pour survivre" (PP 837/113). Pour les documents manquants, des lacunes peuvent être soulignées dans les procès-verbaux du Conseil d'administration (PP 837/25); dans les procès-verbaux de l'Assemblée générale des Actionnaires (PP 837/26); dans les rapports annuels du Conseil d'administration (PP 837/30); dans les journaux comptables (PP 837/34-35). Et de manière plus générale, ce fonds contient très peu d'informations au sujet de "l'ère Nokia".
Seul le grand livre a été conservé.
Seuls les grands livres ont été conservés.
Comprend des registre de comptes des Nicod, négociants; des carnets de voyage; des journaux et des registres de vente; de la correspondance; des livres de comptes; des journaux d'achats et de paiements; des liasses de journaux quotidiens et de pièces diverses; des procès-verbaux des séances de la Commission cantonale vaudoise pour la protection des monuments naturels; des comptes domestiques; les procédures instruites.
Les documents de ce fonds renseignent d'une part sur l'aspect historique avec plusieurs plaquettes commémoratives ou cassettes vidéo de présentation et d'autre part sur l'aspect administratif de l'entreprise avec des procès-verbaux, comptes, registres du personnel, correspondance commerciale,... Soulignons aussi un aspect plus humain de la vie d'entreprise avec beaucoup de photographies et quelques procès-verbaux d'animations et de sorties organisées par l'entreprise. Mais au-delà de la simple entreprise, la minoterie de Rivaz est aussi un site qui marqua de son profil austère le paysage bucolique des vignobles de Lavaux pendant des décennies. Le chercheur qui voudra se donner une idée des ces bâtiments, aujourd'hui détruits, trouvera nombre de photographies du site premier et de ses agrandissements périodiques.