Comptes, procès-verbaux, clichés et gravures billets de banque, actes notariés, plans, immeuble
Extraits des archives judiciaires
Archives de la Banque de Genève
Procès-verbaux du comité de confiance, procès-verbaux des séances des directeurs, procès-verbaux du conseil de surveillance et d'administration, grand livre, journal du grand livre, journal des traités et remises, journal de caisse, comptes courants, pièces relatives à l'assemblée générale, journal des échéances, bordereaux des paiements, livres de caisse, verbaux de la caisse, comptes courants et crédits, livre de crédit, brouillards des escomptes de la semaine, livres des billets présentés à l'escompte, registres des effets présentés à l'escompte, confrontation des signatures des billets, rencontre des billets escomptés, entrée et sortie des effets, fragments de grand livre, bilans, talons des récépissés pour effets escomptés, inscriptions des billets, correspondance reçue, copies lettres, caisse, contentieux, conventions, dossiers de clients, comptabilité, comptes acquittés, accrédites, échéances, dépôts nouveaux et livres divers.
Titres de propriétés de la Banque du Commerce.
Procès-verbaux du Conseil d'administration, des assemblées des actionnaires, du comité de direction, rapports de gestion 1887-1913. Registre de copies-lettres de la société pour favoriser le développement de l'agriculture, du commerce et de l'industrie dans le Jura, à Delémont.
2 Buchhaltungsbücher
Protokolle der Generalversammlungen und der Direktion, Kassabücher, Inventare, Aktionärslisten, Liste der ausgegebenen Obligationen, Jahresberichte, div. Akten und Korrespondenz, Baupläne, Fotos
Umfangreiches Firmenarchiv. Enthält: Buchhaltung, Protokolle, Verträge und Korrespondenz der Seidenbandweberei. Div. Lohnbücher und Akten zur Personalfürsorge. Verschiedene Reiseberichte, Fabrikationsbücher, Musterbücher etc.
Pläne von Hochbauten, Geschäftsunterlagen
Kursblätter, inkomplett
Kursblätter, inkomplett
Kursblätter, inkomplett
Umfangreiches Firmenarchiv. Enthält: Protokolle der Generalversammlung und des Verwaltungsrates, Buchhaltung, Jahresberichte, Lohnbücher, Brau-Manuale, Konsumstatistiken und Akten zum Liegenschaftsbesitz (insbes. Wirtschaften), Akten zur Personalpolitik (u.a. 1 Protokollbuch der Arbeiterkommission), Korrespondenz und Akten zur Zusammenarbeit mit anderen Brauereien, zur Verbandspolitik (u.a. Boykott-Schutzmassnahmen) und zur Übernahme durch die Brauerei Warteck AG, Liquidationsakten
1 Protokollbuch des Verwaltungsrates und der Betriebskommission, Buchhaltung; Geschäftsberichte
1 Hauptbuch
Protokollbücher des Verwaltungsrates der Genossenschaft, der Generalversammlung und der Aufnahme-Kommission. Buchhaltung (insbes. Kontobücher betr. Anleihen für Goldminen), div. Prozessakten im Zusammenhang mit der Liquidation der Gesellschaft
Statuten, Hypothekar-Unterlagen, Aktien, Versicherungspolicen, Briefkopierbücher, Ein- und Ausgangsbücher für Waren, Warenversand-Bücher, Buchhaltung, Liquidationsakten
Kursblätter, inkomplett
Der Bestand enthält vor allem Unterlagen der Leitungsorgane (Protokolle von Vorstand, Geschäftsleitung, Verwaltungsrat sowie Generalversammlung), Buchhaltungsunterlagen (Hauptbücher, Journale etc.), Bauakten und Pläne. Einzelne Unterlagen stammen von der Transitlager AG. Der Bestand ist in Bearbeitung.
Statuten; Protokolle der Kommission und div. Sektionen; Abrechnungen; Akten betr. der Ausbildung (Lehrpläne, Schulprojekte, etc.); Akten zu Gartenbau-Ausstellungen, Veranstaltungen und Aktionen zur Gestaltung öffentlicher Anlagen (Protokolle, Zirkulare, Propaganda, Korrespondenz etc.)
Protokoll des Finanzkomitees und diverse Akten
Zirkulare und Emissionsprospekte. Diese Zirkularsammlung enthält Anlageempfehlungen, Emissionsprospekte, Pfandbriefe, Hypotheken-Anleihen, Börsenberichte, Einschätzungen von Wertpapieren sowie Broschüren und Berichte über politischen Einflüsse auf die Wirtschaftstätigkeit.
Der Bestand besteht aus bruchstückweise erhaltenen Abschriften von Geschäftsbriefen an meist französische oder belgische Empfänger aus den 1780er Jahren. Absenderin ist eine baslerische Handelsfirma (ev. Rosenburger & Cie).
Hauptsächlich Kundenakten, die nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen vernichtet werden. Über die Geschichte der Bank gibt es nicht allzu viele Unterlagen, ausser in Verbindung mit Jubiläen oder speziellen Aus- oder Umbauten. Das Zentralarchiv beherbergt die physischen und mikroverfilmten Dokumente. Elektronische Dokumente werden in einem DMS (Dokument Management System) verwaltet.
Umfangreiches Firmenarchiv. Enthält: Protokolle des Verwaltungsrates, des Consortiums zur Sanierung der Firma und der Liquidationskommission. Buchhaltung, Jahresberichte, Lohnbücher, Brau-Manuale. Konsumstatistiken und Akten zum Liegenschaftsbesitz. Pläne und Fotographien vom Maschinenpark. Korrespondenz und Akten zur Zusammenarbeit mit anderen Brauereien, zur Verbandspolitik (u.a. Boykott-Schutzmassnahmen) und zur Übernahme durch die Brauerei Warteck AG.
Protokolle des Vorstandes, der GV und der Kommission für Personenschiffahrt zwischen Basel und Rheinfelden. Korrespondenz betr. Schiffahrt auf dieser Strecke. Schiffspläne, Genossenschafterregister, Statuten, Buchhaltung
1 Protokollbuch der Verwaltungsratssitzungen und der Generalversammlung, Buchhaltung
1 Bilanzbuch der Genossenschaft
Statuten; Protokolle des Verwaltungsrates; Zirkulare; Liegenschaftsakten; Jahresberichte; Arbeiterverzeichnis
Statuten und Verwaltungsrats-Protokolle
Bata produzierte zwischen 1932 und 1990 in Möhlin Schuhe und verwaltete den nationalen Detailhandel. Die Gemeinde Möhlin gründete 2011 das Bata-Archiv. Dieses umfasst insbesondere Schenkungen von ehemaligen ArbeiterInnen. Es enthält u.a. Briefe, Aktennotizen, Baupläne, Fotos, Werbeunterlagen, Schuhe oder Verträge.
Bata MöhlinDocuments de diverses natures, liés aux divers mandats de Pierre Bataillard, Musée international de l'horlogerie, La Chaux-de-Fonds, 1973; Maison du blé et du pain, Echallens, 1986; Musée historique du Vieux-Montreux, 1988: Exposition nationale suisse à Lausanne de 1964 ; Exposition internationale de la Croix-Rouge de Genève en 1963; Exposition universelle de Montréal de 1968 ; Musée de la vigne et du vin, à Aigle ; Musée du cheval à La Sarraz : (plans, contrats, devis, comptes, rapports, correspondance, procès-verbaux, pièces comptables, photographies). Affiches politiques, étiquettes, calendriers, campagnes publicitaires, prospectus, élections et votations. Comprend un lot de documents qui ne proviennent pas de la production de Pierre Bataillard : plans de la villa Mon Repos, à Genève, dessinés par H. Choiy, 1909- 1954.
2 Lohnlisten
Firmenarchiv mit Protokollen, Korrespondenz, Sitzungsunterlagen, Jahresrechnungen, Inventare, Lohnlisten, Unterlagen der Stiftung Angestellten- und Arbeiterfürsorge
Protokoll- und Rechnungsbücher, 2 Bände
Buchhaltung und Hypothekarverträge betr. dem Bau und Kauf einiger Wohnbauten. 1 Protokollbuch der Generalversammlung
Protokolle, Buchhaltung, Pläne
Lohnbücher; Löhne
Festschriften, Prospekte
Komplettes Firmenarchiv. Speziell erwähnenswert das umfangreiche Bildarchiv (Fotos etc.) der weltweit exportierten Produkte (z.B. Turbinen, Hydraulik, Seilbahnen, Brücken, Fasertechnologie, Papiermaschinen).
Der Bestand ist wie folgt gegliedert:
0) Führung, Organisation, Kommunikation
1) Finanzen, Steuern, Versicherungen
2) Personal
3) Anlagen
4) Forschung & Entwicklung
5) Produktion
6) Marketing, Verkauf
9) Verschiedenes
Kursblätter, inkomplett
Börsenstatistik, inkomplett
Die Bernische Saatzuchtgenossenschaft (BSG) wurde 1916 auf Anregung der Versuchsanstalt Zürich-Oerlikon als eine der ersten regionalen Saatzuchtgenossenschaften gegründet. Die anfänglich 33 Mitglieder der BSG stammten aus allen deutschsprachigen Teilen des Kantons mit Ausnahme des engeren Oberlandes. Mitglied der BSG wurden aber auch die Ökonomische und Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern (OGG) und der bernische Genossenschaftsverband (VLG). Einen ersten grossen Aufschwung erlebte die BSG 1929, als der Bund feldbesichtigtes Saatgetreide verbilligte und somit konkurrenzfähig machte. Auch viele Saatzüchter, die ihr Getreide bisher nicht von den Forschungsanstalten kontrollieren liessen, sondern lediglich auf den Samenmärkten zum Verkauf anboten, traten nun der BSG bei und liessen ihr Saatgut auf dem Feld beurteilen. Ab 1930 wurden die Einzelmitglieder der BSG in lokalen Saatzüchtervereinigungen zusammengeschlossen. Die Saatzüchter des Oberemmentals hingegen gründeten 1929 gegen den anfänglichen Widerstand der BSG die regionale Saatzuchtgenossenschaft Oberemmental, die fortan mit einer eigenen Geschäftsstelle in Emmenmatt als Sektion der BSG fungierte. Eine ähnliche Entwicklung führte 1948 zur Gründung der Sektion Berner Oberland, der vor allem Züchter aus dem Amt Thun angehörten. 1996 wurde die Geschäftstätigkeit der BSG der neugegründeten Vermehrungsorganisation SEMAG AG in Lyssach übertragen und 1997 erfolgte der Namenwechsel von der Saatzuchtgenossenschaft zur Saatgutgenossenschaft, die 2002 aufgelöst wurde. Rechtsnachfolgerin der BSG ist die SEMAG AG.
Protokolle, Geschäftsberichte, Titelkontrollen
2 Buchhaltungsbücher; 2 Inventarien