Klassenbücher des Kurses 1943–1945
Sitzungsprotokolle, Stellungnahmen, Korrespondenzen, Pressemappen, Broschüren, Zeitungsartikel
Korrespondenz und Arbeitszeugnisse verschiedener Arbeitsstellen. Korrespondenz, Pläne, Dokumente von Liegenschaften. Manuskripte von Erzählungen, Gedichten, Märchen und Vorträgen. Lehrbücher, Privatkorrespondenz. Korrespondenz, Erzählungen, Schulhefte und Dokumente von Familienmitgliedern
Protokolle von Versammlungen einer Regionalsektion, Vorstandssitzungen und Fortbildungskursen, Statuten, Jahresberichte, Berichte von Delegiertenversammlungen, Jubiläumsschrift. Druckschriften zu Arbeitslehrerinnenausbildungsfragen und zum Mädchenhandarbeiten
Tagungsprogramme, -berichte, Rundschreiben, Umfragen
Der Bestand umfasst Protokolle, Jahresberichte und Statuten sowie Dossiers zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsmaterial
Statuten, Notizen, Korrespondenz und Stellungnahmen der Schweizerischen Vereinigung der freisinnigen Frauengruppen. Korrespondenz der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft "Frau und Demokratie". Berichte, Stellungnahmen und Zeitungsartikel zu Volksabstimmungen über die Einführung des Frauenstimmrechts. Protokolle und Zirkulare des Schweizerischen Verbandes für das Frauenstimmrecht. Berichte und Korrespondenz des Schweizerischen Verbandes für Frauenrechte. Privatkorrespondenz
Reiseberichte und Korrespondenz Vereinigung Bernischer Akademikerinnen. Berichte, Stiftungsratsprotokolle und Korrespondenz Gosteli-Stiftung. Manuskripte eigener Radiosendungen, eigene Publikationen. Notizen, Grundlagenmaterial und Manuskripte zu eigenen Zeitungsartikeln
Korrespondenz, Fragebogen Dokumentationsmaterial zur Umfrage über die Anwendung des Grundsatzes "Lohngleichheit für gleichwertige Arbeit". Sammlung eigener Publikationen und von Publikationen und Amtsdruckschriften zu Menschenrechtsfragen, zur Stellung der Frauen, zu Sozialpolitik sowie zu lohn- und arbeitsrechtlichen Fragen im In- und Ausland
Der Bestand umfasst Protokolle der Präsidentinnenkonferenzen, der Vorstandssitzungen, Projektunterlagen, Unterlagen zu den Ausbildungsreorganisationen, Tagungsunterlagen
Das Archiv des Gotthard-Bundes basiert auf Schenkungen führender Mitglieder. Es umfasst neben Satzungen, Protokollen und Jahresberichten wirtschaftspolitische Stellungnahmen und Programme, Personendossiers und Unterlagen der Kantonsgruppen.
Gotthard-BundStatuten, Protokolle Delegiertenversammlung, Vorstand, Kommissionssitzungen. Korrespondenz mit Sektionen, Behörden, anderen Organisationen. Buchhaltungsunterlagen, Mitgliederverzeichnisse, Ausstellungsprojekte. Korrespondenz, Protokolle, Ausstellungskonzepte und -kataloge, Bücher
Sitzungs- und Versammlungsprotokolle, Statuten, Berichte, Bulletins, Studien, Gutachten, Rekursfalldossiers betreffend Eintrag ins Stimmregister, Korrespondenz, Broschüren und Zeitungsartikel des Schweizerischen Verbandes für Frauenstimmrecht. Korrespondenz, Dokumentationen, Vorträge, Untersuchungen, Stellungnahmen und Artikel des Büros gegen Amts- und Verbandswillkür des Migros-Genossenschafts-Bundes. Korrespondenz und Broschüren der International Alliance of Women und verschiedener Frauenorganisationen anderer Länder. Artikel, Referate, Dokumentationen zur internationalen Stellung der Frau. Dokumentationen, Korrespondenz und Eingaben an das Konzil von 1962 und die Synode von 1972. Autobiographische Unterlagen, Dissertationsmanuskript, Privatkorrespondenz, Fotos, Postkarten, Zeugnisse und Familienkorrespondenz. Eigene Zeitungsartikel und Reaktionen darauf. Manuskripte geplanter und realisierter Artikel. Argumentarien, Broschüren, Studien und Korrespondenz zu Abstimmungsvorlagen sozial- und frauenpolitischer Art insbesondere zur nationalen Vorlage über das Frauenstimmrecht
Enthält Akten der Gründerinnen Hedwig, Müller, Elisabeth Müller, Gertrud Neuenschwander, Ruth Pfisterer
Klassentagebücher
Der Bestand umfasst Statuten, Jahresberichte, Bulletins, Protokolle, Korrespondenz, Fotos und Zeitungsausschnitte
Protokolle der Generalversammlung und Jahresberichte
Stellungnahmen zur Stellung der Frau in Politik und Gesellschaft, Privatkorrespondenz, handschriftliche Notizen und Dokumentationsmaterial von Kursen für Anstaltsgehilfinnen und Vereinsleitung, Korrespondenz und Dokumentationen von internationalen Frauenkongressen, Sammlung eigener Zeitungsartikel, chronologische Zeitungsartikelsammlung
Korrespondenz, Rundschreiben, Umfragebogen Bund Schweizerischer Frauenorganisationen (BSF). Privatkorrespondenz, Zeitungsartikel
Der Nachlass von Elisabeth Feller enthält zahlreiche Korrespondenz mit Familienangehörigen, Freunden, Künstlern und Theologen. Daneben sind Fotos und Dias ihrer Reisen überliefert
Statuten und Reglemente. Protokolle des Vorstandes und von Jahresversammlungen. Jahresberichte, Berichte von Auslandsreisen und Auslandaufenthalten. Mitgliederverwaltung und Buchhaltungsunterlagen u.a. vom vereinseigenen Hilfsfonds. Korrespondenz zu und von einzelnen Schwestern und zu anderen Vereinigungen. Gesammelte Ausgaben des Publikationsorgans. Fotos des Ferienhauses in Beatenberg und von einer Ausstellung im Warenhaus Loeb
Ausbildungsreglemente, Lehrpläne, Unterrichtsmaterial, Gesetze, Verordnungen, Prüfungsanforderungen für Hauspflegerinnen, bäuerliche hauswirtschaftliche Lehrtöchter, (bäuerliche) hauswirtschaftliche Betriebsleiterinnen, Hausbeamtinnen, Lehrerinnen für Hauswirtschaft und/oder Handarbeit auf der Sekundarstufe II und in der Erwachsenenbildung. Schulordnungen, interne und amtliche Korrespondenzen, Jahresberichte, Berichte zu Schulbesuchen und Prüfungen diverser Schulen und Prüfungskommissionen. Broschüren, Ausbildungs- und Prüfungsstatistiken, WeiterbildungsangeboteZeitungsartikel, Vorträge
Tagungsprogramme, -unterlagen und –berichte, Rundschreiben, Rundhefte, Korrespondenzen, Sitzungsprotokolle des Vorstands
Protokolle und Korrespondenz
Enthält neben dem Archiv des Schiffsbetriebs der Berner Alpenbahngesellschaft Bern-Lötschberg-Simplon BLS auch das Archiv der früheren "Vereinigten Dampfschifffahrtsgesellschaft für den Thuner- und Brienzersee VDG" (gegründet 1842, 1913 von der BLS übernommen).
Das Archiv ist mit rund 700 Laufmetern an historischem Archivmaterial eines der grössten und bedeutendsten Verlagsarchive der Schweiz. Es umfasst neben den Verlagswerken umfangreiche Nachlässe aus der Verlegerfamilie Benziger und der späteren Direktorendynastie Bettschart, Verwaltungsakten, Korrespondenz mit Autoren und Künstlern sowie ein bedeutendes Bildarchiv.
Benziger VerlagVgl. Einleitung zum Verzeichnis
Das Archiv stellt vorläufig ein Torso dar. Kernakten wie VR- und GV-Protokolle unvollständig. Das Archiv soll nicht nur historische Unterlagen aufbewahren, sondern auch rechtlich oder administrativ relevante Daten und Akten. Von den Sika-Gesellschaften im Ausland werden nur jene Unterlagen im Sika-Archiv aufbewahrt, die entweder im Rahmen von historischen Arbeiten als Sammlung zusammengetragen worden sind oder im Rahmen des Reporting an die Sika AG gelangt sind. Neben Papierunterlagen sind auch Fotos, Negativstreifen, Dias, DVDs mit elektronischem Inhalt enthalten.
Sika AGTechnisches Firmenarchiv, enthält u.a. das Planarchiv der SLM, Bestellunterlagen, Fabrikprospekte und sonstige Drucksachen, umfangreiches Fotoarchiv.
Enthält die Aktenbestände der Schweizerischen Bundesbahnen SBB als öffentlich-rechtliches Unternehmen der Eidgenossenschaft von 1902 bis 1998 (sogenannter Regiebetrieb). Kernbestände sind das Archiv der Generaldirektion der SBB in Bern sowie die Bestände der drei Kreisarchive aus Lausanne, Luzern und Zürich. Traditionell wurden in der SBB neben den Archiven der Generaldirektion und der Kreisdirektionen auch in einzelnen Werkstätten und Dienststellen archiviert. Diese Archive sind nicht vollständig erhalten. Im Zusammenhang mit der Gründung der SBB AG und des Inkrafttretens des Bundesgesetzes über die Archivierung (1998) wurde die SBB eine selbständig archivierende Stelle des Bundes. Mit Gründung der Stiftung Historisches Erbe der SBB (SBB Histroic, 2001) übergab die SBB die historischen Unterlagen an SBB Historic.
substantielles Archiv einer Standesorganisation, mit unterschiedlicher Dichte je nach Epoche. Enthält u.a. Protokolle, Angaben über Mitglieder, Tarife, standespolitische Aktivitäten, vgl. auch Einleitung zum Verzeichnis
AA 1020 01.03.01 Private Rechnungsbücher 1735-1741, vermischte Einträge von Geldgeschäften (Kreditvergabe, Beglaubigung, Rückerstattung) Ausgaben für Fleisch- und Weinkauf
Protokolle, Korrespondenzen, Tätigkeitsprogramme.
Akten des Vorstandes und der Verwaltung zu Geschäften und Käsereigebäude.
Substantielles Verbandsarchiv, vgl. Einleitung zum Verzeichnis
Zur übersichtlicheren Gliederung der Dossiers wurden für die Schule, die Stiftung, sowie den Sarner Schwestern-Verein einheitliche Namen verwendet, auch wenn die jeweilige Institution zum Zeitpunkt der Entstehung der Unterlagen einen anderen Namen trug. Für die Stiftung von zentraler Bedeutung sind die unter P.0113:11 erschlossenen Protokolle des Stiftungsrates, die in P.0113:12 erschlossenen Protokolle des Stiftungsratsausschusses sowie die Jahresberichte in P.0113:38. Besonders die Begleitakten der beiden Protokollserien ermöglichen einen raschen Überblick über die wichtigsten Projekte und Themen der Stiftung. Für die Schule für Gemeindekrankenpflege und die dort angebotene Ausbildung sind die Protokolle der Schulkommission P.0113:40 und der die Schulkommission ab 1997 ablösenden und bis 2002 existierenden Bildungskommission P.0113:41 zentral. Die Protokolle der Schulkommission sind nicht vollständig überliefert. Für die an der Schule vermittelten Lerninhalte sind besonders die Dossiers P.0113:49ff zu beachten. Für den Kurbetrieb im Kurhaus am Sarnersee sind vor allem die Protokolle der Betriebskommission wichtig. Die Betriebskommission hatte ursprünglich geschäftsführende Aufgaben, nahm aber ab Mitte der 1980er Jahre eher eine Beratungsfunktion in den Bereichen Budget und Bau wahr. Die Betriebskommission wurde 1971 ins Leben gerufen und 1994 aufgelöst. Es sind aber nur für den Zeitraum zwischen 1982 und 1992 Protokolle vorhanden. Das Archiv der Interkantonalen Spitex Stiftung und der Schule für Gemeindekrankenpflege beinhaltet auch Unterlagen des eng mit der Schule verbundenen Sarner Schwestern-Vereins (Sarner Pflegerinnen-Verein) und der Pension Vonderflüh, einer Trinkheilanstalt, die vor der Schule für Gemeindekrankenpflege im Bruderklausenhof untergebracht war. Die Fotobestände reichen zurück bis zu den Anfängen der Schule zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Diverse Gruppenfotos von Diplomandinnen und Diplomanden sind in den Beständen mehrfach vorhanden.
Interkantonale Spitex Stiftung und Schule für GemeindekrankenpflegeDie ersten Protokolle der Genossenschaft Haus St. Josef sind in einem Protokollband zusamengefasst, der die Jahre 1945-1953 umfasst. Im Protokollband sind neben dem Gründungsprotokoll der Genossenschaft auch Statuten sowie diverse andere Gründungsdokumente und Fotos enthalten. Für den Zeitraum von 2003 bis 2016 sind die Protokolle der Generalversammlung sowie die Vorstandsprotokolle nur lückenhaft vorhanden. Ab 2005 liegen die Jahresbilanzen teilweise bei den Unterlagen der Generalversammlungen in P.0120:01 oder fehlen ebenfalls. Die unsystematische Sammlung von Unterlagen zur Geschichte des Haus St. Josef (P.0120:06) beinhaltet Kopien wichtiger Unterlagen zur Genossenschaftsgeschichte, die sonst in keinem anderen Dossier vorhanden sind. Die Unterlagen in der Sammlung sind aber weder chronologisch noch thematisch geordnet abgelegt.
Genossenschaft Haus St. JosefU.a. Korrespondenz zwischen den einzelnen Posamentern, auch sog. Stuhlzettel, d.h. Inventarlisten der Webstühle; bezieht sich vor allem auf das obere Baselbiet
Familien- und Geschäftsakten
vgl. Einleitung zum Verzeichnis
Protokolle, Rechnungsbücher, Statuten, Mitgliederverzeichnisse
Der Bestand enthält Bauakten- und Pläne zu vier Objekten der Architekten Rudolf Zürcher und Josef Studer in Bern. Die Objekte sind zwei Einfamilienhäuser, der Umbau des Schlosses Allmendingen sowie die Grossbäckerei JOWA (Migros) in Zollikofen. Zu den Umbauplänen für Schloss Allmendingen gehören auch ältere Baupläne des Architekten Max Zeerleder.
Für das Ende des 19. und den Beginn des 20. Jahrhunderts umfangreiche Bestände, aus den späteren Jahrzehnten nur wenig Material