Angaben über Sterbekosten, Haushaltausgaben
Rechnungsbuch nach Kunden geordnet
Kaufbriefe und Quittungen betreffend die geschäftliche Tätigkeit von Johann Jakob Schmidlin Müller, Zimmermann
Bankbelege verschiedener Luzerner Banken (Luzern und Gersau)
Ein Buchhaltungsheft
Rechnungsbücher von Weinhändlern, lose Blätter, herausgelöst aus Umschlägen einzelner codices
Kassa- und Haushaltungsbücher
Schuldenbuch, Lehenverträge und Mietzinsquittungen, Brotbüchlein, Rechnungen
Rechnungsbuch. Lieferung von Eisen und anderen Waren
Bäuerliches Haushaltungsbuch der Rölli auf dem Schachenhof, Littau, Fotokopie (Original in Privatbesitz)
Der umfangreiche Nachlass enthält Rechnungsbücher, die Korrespondenz und Noriatsakten 1. von Kantonsrichter Joseph Maria Camenzind (1828-1906), 2. von dessen Sohn Joseph Martin Camenzind, Regierungsrat (1863-1927) und 3. von Dr. Josef Camenzind. Die Notariatsakten sind durch ein im Nachlass vorhandenes Inventar erschlossen und betreffen v.a. Erbteilungen innerhalb der Familie Camenzind. Die Korrespondenz behandelt private und amtliche Angelegenheiten. 1. Der Bestand Joseph Maria Camenzind umfasst das Buch "J. M. Camenzind, Beiträge zur inneren Geschichte der Gemeinde Gersau", Sparhefte, Rechnungs- und Zinsbücher. 2. Regierungsrat Joseph Martin Camenzind hinterliess neben den Notariatsakten und der Korrespondenz Kopialbücher (1894-1917) sowie Tage- und Rechenbücher (1903-1927). 3. Der Bestand Dr. Josef Camenzind enthält Buchhaltungsbücher und Notariatsakten. Dem Nachlass gehören zudem Akten betreffend die Familie Camenzind (1863-1979) und die AG Hotel zum Kurhaus Rigi Scheidegg (1909-1931) an.
Hauptbuch über Einnahmen und Ausgaben.
Geschäftsbücher, Familienfotos
Pläne und Fotos zu (Stickerei-)Industriebauten im ganzen Rheintal, öffentlichen Bauten, Privathäusern.
Aquarellpläne und -entwürfe zu Kirchen und Privatbauten, Stickereientwürfe, Studienarbeiten von der Kantonsschule St.Gallen und vom Polytechnikum Stuttgart. Fotos, Akten, Privatkorrespondenz, Haushaltrechnungsbücher, Tagebücher, Werbegrafik.
Entwürfe, Aquarellskizzen, Fotodokumentation, Akten zu Kirchendekorationen und -restaurierungen
Weitgehend komplettes Firmenarchivs, teilweise vermischt mit Dokumenten zur Familiengeschichte. Im Haus (Historisches Museum Baden) befindet sich zudem eine umfangreiche Sammlung von Erzeugnissen der Firma.
UntitledBeim Bestand handelt es sich um die Originalunterlagen zur publizierten Familienchronik Schoch. Einige Akten und Verträge betreffen das Geschäftsvermögen.
Grösserer Aktenbestand der Firma Schmid im SWA. In den Familienpapieren einige Geschäftspapiere, weiter Material zu Bleicheliegenschaft in Burgdorf 1696-1925, zu Flachsspinnerei Miescher Burgdorf 1893-1905 und zu Import Export Joh. Jak. Schnell bzw. Aeschlimann & Co. Burgdorf 1864-1895 (verwandtschaftliche Bindungen zu Familie Schmid).
Familien- und Firmendokumente
Familien- und Geschäftsarchiv
Der Nachlass enthält Berichte über Grässlis Vermittlung der Kapitulationserklärung Japans 1945 und die Deblockierung schweizerischer Guthaben in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg im Anschluss an das Washingtoner Abkommen.
Die Forschungsdokumentation enthält u.a. Originalmaterialien aus dem Privatbesitz der Familie von Bundesrat Walther Stampfli, die sich auf seine Tätigkeit in der "Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter in die Volkswirtschaft" von 1947-1962 beziehen, Interviews mit Zeitzeugen zur Biographie und Tätigkeit des Solothurner Bundesrates (u. a. zur Schaffung der Invalidenversicherung) sowie Korrespondenzen mit der Familie Stampfli.
Der Privatnachlass Hombergers umfasst Akten zum Vorort des Schweizerischen Handels- und Industrie-Vereins, dessen langjähriger Direktor und Delegierter er zwischen 1939 und 1965 war. Zudem dokumentiert er die Wirtschaftspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg im allgemeinen, die Wirtschaftsverhandlungen mit Deutschland, Grossbritannien und Frankreich 1938-1944, Currie- und Washingtoner Abkommen und die wirtschaftliche Integrationspolitik in der Nachkriegszeit.
Unterlagen zu Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland und Frankreich 1940-1946, den Wirtschaftsverhandlungen mit den Alliierten und multilateralen Handelsbeziehungen nach 1945, die Hotz als Direktor der Handelsabteilung entscheidend prägte.
Handakten mit Schwerpunkt schweizerische Aussenwirtschaftspolitik der Nachkriegszeit, die Jolles als Delegierter für Handelsverträge im Ministerrang und als Direktor der Handelsabteilung mitgestaltete.
Zeitungsausschnitte, Festschrift, Kurzfassung der Dissertation, Aufsätze zur schweizerischen Diplomatie ("Gute Dienste", internationale Schiedsgerichtbarkeit, Aussenwirtschaft und Aussenwirtschaftspolitik), Vorträge und Reden als Schweizer Botschafter in den USA.
Kern des Bestandes bildet das Tagebuch von rund 12'000 Seiten mit Exposés zur Aussen- und Gewerkschaftspolitik der Schweiz, die der Journalist und Sozialattaché Rimensberger verfasste.
Der umfangreiche Bestand dokumentiert alle Stationen von Rueggers Laufbahn als Sekretär des Völkerbundsbüros, stellvertretender Generalsekretär im Ständigen Internationalen Gerichtshof, Diplomat und Präsident des IKRK sowie seine verschiedenen Wirtschaftsmandate und Korrespondenzen.
Gutachten zum wirtschaftlichen Wiederaufbau im Nachkriegsdeutschland
Der Nachlass dokumentiert hauptsächlich den Aufenthalt in der Türkei beim Bau der Bagdad-Bahn. Dazu gehört insbesondere auch das unmittelbare Miterleben des Armeniermassakers 1915/16.
Kein eigentlicher Nachlass, sondern einzelne biographische Notizen und wirtschaftliche Publikationen.
Neben Materialien zur Familiengeschichte, Korrespondenzen, Memorabilia, Vorträgen und Publikationen spiegelt der Bestand Weitnauers Tätigkeit als Delegierter für Handelsverträge und Spezialmissionen (u. a. GATT-Verhandlungen 1958-1983, Rechtshilfeabkommen Schweiz-USA 1972-1975, KSZE 1975-1984).
Vorlesungsmanuskripte (Praktische Sozialökonomie, Agrarpolitik, Geschichte der Arbeiterbewegung), Korrespondenz, Diverses
Unterlagen zur Person, Briefe, Fotodokumente, Werke, Materialien zur Geschichte des Schweizerischen Kaufmännischen Vereins, Dokumente zum Projekt "Scheinfirmenzentrale" des SKV, Diverses
Wissenschaftlicher Nachlass, enthält u.a. Zeitschriften- und Zeitungsartikel von und über O. S., Interviews mit O.S.
Rechenschieber und Rechenscheiben verschiedener Hersteller und aus verschiedenen Anwendungskontexten. Der Bestand ist nach Provenienzen gegliedert. Die Dossiers A bis D stammen aus der Sammlung von Paul Stalder. Dossier E stammt von der Coop-Bibliothek, die in den 1990er Jahren vom SWA übernommen wurde. Dossier F stammt vom Oekonomen Gerhard G. Springer, der die Instrumente während Ausbildung und Studium brauchte.
Rechnungen
1 Briefkopierbuch und 3 Buchhaltungsbücher
Geschäfts- und Reisebriefe; 1 Kontokorrent-Buch
82 Briefe (vorwiegend politischer Natur) aus den Jahren 1830-1833 an die Eltern von Esther Emilie Sarasin-Forcart, v.a. an die Mutter. Einige wenige Briefe stammen von ihrem Mann Adolf Sarasin-Forcart.
Wissenschaftlicher Nachlass. Thematische Schwerpunkte: Volksernährung, Kriegswirtschaft, Finanz- und Steuerpolitik, Sozialversicherung, Krisenbekämpfung, Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftsethik. Darin: diverse Gutachten und Referate anderer Autoren
Beschreibungen, Skizzen, Photos, Korrespondenz, Patente und Vorträge zu Erfindungen aus folgenden Bereichen: Radio- und Fernsehtechnik, Tonfilm, Kriegstechnik, Fernsteuerung, Radartechnik, Elektrizitätszähler.
Abrechnungen von der Hochzeitsreise von Balthasar Gottfried Bullinger-Usteri. Akten betr. Hochzeit und Aussteuer der Tochter Bertha Schulthess-Bullinger
Persönliche Unterlagen (Zeugnisse, Ausweise, Ehrungen etc.); Manuskripte für Aufsätze, Referate und Zeitungsartikel insbes. betr. Goldwährung und Münzfragen; Akten zur Münzkonferenz in Paris, Manuskripte für Reden im Grossen Rat; Protokolle; Akten zur kantonalen und nationalen Wirtschaftspolitik
Buchhaltung; Korrespondenz
1 Briefkopierbuch
Haushaltungsbuch
Haushaltungsbuch; 1 Verzeichnis der Aussteuer