Das Fotoarchiv umfasst das fotografische Schaffen des Fotografen Ludwig Bernauer. Ludwig Bernauer arbeitete als freier Fotograf bei der Nationalzeitung und der Basler Zeitung. Er machte zahlreiche Fotopublikationen und Fotoausstellungen.
Das Fotoarchiv umfasst Aufnahmen aus dem Zeitraum von 1948-1995 zu den Themenbereichen Architektur, Landschaften, Natur, Reportage und Werbung. Die Fotos betreffen räumlich das Stadtgebiet von Basel, die Region Nordwestschweiz (Baselbiet, Jura) auch das Elsass und das Markgräflerland. Auftraggeber waren u.a. die Industrie, Medien (Nationalzeitung, Basler Zeitung) und die Denkmalpflege Basel Stadt. Das Archiv besteht aus rund 150‘000 Papierabzügen, ca. 100‘000 Negativen und ca. 50‘000 Dias.
Das Archiv ist pro Fotodossier (der Papierabzüge, Positive) erschlossen nach der thematischen Grobgliederung von Ludwig Bernauer. Die einzelnen Aufnahmen sind von ihm beschriftet worden.
Comprend des parchemins de la famille Foscale; une photographie encadrée des travaux pour la flèche de la Cathédrale de Lausanne de 1875; des plans de mines et de galeries; des plans de mines de la Société Noverraz-Brélaz-Griller de 1852; un plan de la galerie d'en-haut, avec plan d'expertise de 1864; plan du viaduc voisin de la maison Foscale.
Sachthematische Dossiers: Akten der schweizerischen Gesandtschaft in Rom 1932-1939, Akten der italienischen Gesandtschaft in Bern 1943-1945, Akten des Dritten Reiches zur Besetzung Italiens 1940- 1944, Politische und wirtschaftliche Beziehungen Schweiz-Italien 1943-1945, italienisch-spanische Beziehungen 1943 -1945, Waffenstillstandsverhandlungen zu Italien 1945, Der Konflikt um Triest 1945-1954, Repubblica Sociale Italiana 1943-1945, Italienische Staatsangehörige in der Schweiz 1937-1950, Repubblica dell' Ossola 1944-1945, Die Häfen Genua und Savona 1940-1947, Comitato Nazionale di Liberazione per l'Alta Italia (CLNAI ) 1944-1945, Associazione Svizzera per i rapporti culturali ed economici 1937-1943, Hilfe zum Wiederaufbau durch den Schweizer Ingenieur- und Architektenverbandes S.I.A. 1945-46, Italien in der Schweizer Presse 1939-1945, schweizerische Schutzmachtmandate für Italien 1940-1948, Rom als offene Stadt 1943-1945, Politische Säuberungen in Italien 1943- 1945, Die Arbeit des IKRK in Italien 1943-1947, Resistenza 1944-1945, Sicherstellung von italienischen Kunstschätzen 1944-1945, Mussolinis Fluchtversuch 1944-1945; Personendossiers: Arcari Paolo, Berio Alberto, Codiroli Pierre, Colonnetti Gustavo, Jenny Louis A., Köntenbaum Jozsef (Kolosi), Magistrati Massimo, Mettler-Bener Arnold, Mondadori Arnaldo, Richelmy Carlo, Schulze Günther, Wirth Albert; Die Quellenkopien stammen aus in- und ausländischen Archiven.
Der Kopienbestand reicht über die Thematik der schweizerisch-amerikanischen Finanzbeziehungen weit hinaus und besitzt in der vorliegenden Form einen eigenständigen Dokumentationswert. Er umfasst Aktenkopien aus in- und ausländischen Archiven.
Die Forschungsdokumentation umfasst reichhaltige Quellenmaterialien (Kopien) aus in- und ausländischen Archiven und dokumentiert neben den Finanzbeziehungen die Bemühungen der Schweiz, sich im Rahmen der Nachkriegsordnung zu behaupten und neu zu positionieren.
Die Forschungsdokumentation enthält u.a. Originalmaterialien aus dem Privatbesitz der Familie von Bundesrat Walther Stampfli, die sich auf seine Tätigkeit in der "Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter in die Volkswirtschaft" von 1947-1962 beziehen, Interviews mit Zeitzeugen zur Biographie und Tätigkeit des Solothurner Bundesrates (u. a. zur Schaffung der Invalidenversicherung) sowie Korrespondenzen mit der Familie Stampfli.
Inglin hat die Schweizer Firmen und Einzelpersonen, die von den Alliierten auf die Statutory List gesetzt wurden, in einer Datenbank erfasst, die im AfZ abgefragt werden kann. Sie enthält Daten zu 1'692 auf die Schweiz bezogenen Namen und gibt - soweit möglich - u. a. über die Gründe für die Aufführung auf der "Schwarzen Liste" Aufschluss. Ausgewertet wurden die vom Sept. 1939-Juni 1946 veröffentlichten 108 Listen, aber auch die vertraulichen War Trade Lists mit ihren Supplements. Inglin war bei einem Verfilmungsprojekt im Public Record Office behilflich, mit dem das AfZ die vollständigen War Trade Lists (PRO 837/48-64) sowie weitere Akten zu den britisch-schweizerischen Beziehungen während des Zweiten Weltkrieges zugänglich macht.
1 Büchlein mit Angaben über Beteiligung an einer Schmiede und div. privaten Notizen
C.W. Forcart-Merian war der Sohn von J.R. Forcart-Weis. Bestand enthält: 1 privates Hauptbuch, 1 Zusammenstellung seiner Hinterlassenschaft; Briefkopierbuch und Rechnungen betr. Niederländischer Holzgesellschaft
hauptsächlich Korrespondenz, vereinzelt: Rechnungen und Pläne
Unterlagen von div. Firmen: Kaufbriefe, Pläne, Inventare, Rechnungen, Bilanzen, Ausgabenbücher, Protokolle (Fabrikation), Geschäftsberichte, Nekrologe, Verträge (u.a. Wasserrechte, Wässerungsrechte, Miete), Geschäfts-Korrespondenz, Namenlisten (Handelspartner, Arbeiter, Aktionäre). Privatkorrespondenz, Stammtafeln, Testamente, Haushaltsbücher.
Das Archiv umfasst überwiegend Dokumente aus der Autovertretung (Alvis, Rover, Lancia und Ferrari), der Reparaturwerkstatt, dem Occasionshandel sowie der Tankstelle.
Hermann Graber-von Burg (1904-1970)Tabellen und Graphiken zur Agrarentwicklung in Preussen, 1800-1930
Die Haushaltsbücher umfassen die Zeit von 1924 bis 1949, zusätzlich ist ein einzelnes Exemplar von 1982/83 erhalten geblieben. Die dazwischen liegenden Jahrgänge sind vermutlich vernichtet worden. Ausserdem sind noch Rechnungsbelege von 1917 bis 1927 vorhanden.
Umfangreiches Familienarchiv über 9 Generationen, darin Geschäftsbücher, Buchhaltung, Stoffmusterbücher u.ä. zu Tuchhandel und Tuchfabrikation.
Firmen- und Familienarchiv. Privat- und Geschäftsakten der Teilhaber, ihrer Firmen und Partner, Geschäftsbücher, Akten der Schweizerkolonie und -schule Salerno, Fotos. Fachbibliothek über italienische Textilindustrie.
Das Familienarchiv enthält Unterlagen (v.a. Gesellschaftsverträge) der Handels- bzw. Bankhäuser Steiger (Steiguer) & Wagner (gegründet 1812), Ludwig (Louis) Wagner & Co. und Armand von Ernst & Cie bis ca. 1950.
Das Familienarchiv Matter-Bally umfasst hauptsächlich Unterlagen von Paul und Alice Matter-Bally sowie deren Kinder Ruth, Edith und Hans Georg Matter. Teilweise sind ältere Akten aus den ersten drei Vierteln des 19. Jahrhunderts vorhanden aus den Familien Matter, Bally und Herzog. Paul Matter war Erbe und Geschäftsführer der familieneigenen Unternehmung, die sich seit dem späten 18. Jahrhundert mit Färberei, Weberei und Wirkerei befasste (Gebrüder Matter, Gebrüder Matter AG, FAMA AG). Alice Matter-Bally war die Tochter von Arthur und Julia Bally-Herzog, Schönenwerd. Inhalt: Briefe, Reiseunterlagen, Tagebücher, Aufzeichnungen von Alice Matter Bally aus der Zeit des ersten Weltkrieges, Erinnerungen, Haushaltungsbücher, Nachlassakten, Nachrufe, Publikationen und Zeitungsausschnitte zu Familienthemen, viele Fotografien und Gemälde, einzelne Produktemuster der familieneigenen Weberei und Färberei.
Reichhaltige Sammlung von Korrespondenzen, Tagebüchern, Haushaltungsbüchern, Memoiren, Akten, Fotografien, Ausbildungsunterlagen, Nachrufen, Reiseberichten, etc. Bedeutend sind die Memoirenwerke Carl Franz Ballys (handschriftlich, 2 Bände) und Eduard Ballys (Maschinenschrift, 8 Bände und 1 Registerband, ca. ca. 4000 S.)
Buchhaltung, Erbteilungsbücher
Testamente, Erbteilungen, Verträge, lebensgeschichtliche Dokumente, Bewirtschaftung des Hofes u.a. Hausbücher, Geschäftsbücher, Geschäftsakten einer Käsereigesellschaft
u.a. Rechnungen von Handwerkern, Kellerrechnungen für Wirte, Quittungen, Erbteilungen, Versicherungen, ein Arzneibuch für Haustiere, Schriften zu historischen Ereignissen
Innerhalb der Familienpapiere einige Verträge zu den Geschäftsliegenschaften.
Erbschaftsinventar
Aktensammlung: Reglemente, Tarife, Verstaatlichung und Verpachtung, Inventar und Material, Gemeinwerk.
Der Bestand gibt einen guten Einblick in Paul Faesslers Werdegang und sein Wirken vor und nach seiner Zeit als Direktor der Forschungsanstalt Tänikon. Faesslers Tätigkeit in der Forschungsanstalt Tänikon ist im Archivbestand der FAT dokumentiert.
2 Kontokorrentbücher
1 Zinsbuch
Mitgliederverzeichnis, Protokolle, Korrespondenz und Gutachten betr. einer Gründung des Instituts
Büchlein mit einer handschriftlichen Zusammenstellung von Längen- und Gewichtsmassen
Correspondances, procès-verbaux, rapports, discours, dossiers personnels
1 Zinsbuch
Le fonds est profondément lié à la personnalité d'Henri Rieben. Né Epalinges en 1921 dans une famille de paysans, Henri Rieben s'est éteint le 11 janvier 2006, à son domicile, à Epalinges. Sa succession, à la présidence de la Fondation Jean Monnet, par l'ancien ministre polonais des Affaires étrangères Bronislaw Geremek, dès 2006, a été annoncée le 30 novembre 2005. Alexander Bergmann, ancien doyen des Hautes Ecoles Commerciales de Lausanne, a été porté, au début de 2006, à la direction de la Fondation. Professeur à l'Université de Lausanne de 1957 jusqu'en 1991, Henri Rieben est devenu un proche de Jean Monnet dès 1955. En 1957, il inaugurait à Lausanne une des premières chaires d'intégration européenne au monde. En 1978, il crée la Fondation Jean Monnet pour l'Europe, avec l'intéressé lui-même, père de l'intégration européenne, et qui permet de recevoir les archives de Jean Monnet et celles de Robert Schuman. Les documents conservés par la Fondation doivent permettre aux chercheurs de comprendre et de faire connaître l'histoire de l'unification du Vieux-Continent. En 1981, le canton de Vaud rénove et met à disposition de la Fondation la Ferme de Dorigny, au coeur du campus universitaire. Depuis 1957, la Fondation a édité plus de 200 Cahiers rouges sur l'Europe. Elle organise également des colloques et distribue la Médaille d'or, notamment attribuée à l'ancien président de la Commission européenne, Romano Prodi, en 2003. Une déclaration de soutien à la Fondation avait alors été signée par les représentants de la ville de Lausanne, du canton de Vaud, de la Confédération et de Bruxelles. Ce texte a permis de souligner l'importance de " ce lieu de mémoire, de rencontre et d'échange, de ce centre de recherche scientifique et de rayonnement ". Deux ans auparavant, l'ancien président français Valéry Giscard d'Estaing et l'ex-chancelier allemand Helmut Schmidt étaient les lauréats de la fondation. Voici en quels termes, Bertil Galland, journaliste, directeur de l'Encyclopédie illustrée du Pays de Vaud présentait la publication Portraits de 250 entreprises vaudoises, à laquelle le fonds PP 854 est profondément lié : "chargé par l'Encyclopédie vaudoise de patronner les volumes consacrés à La Grande Mutation de l'économie contemporaine, le professeur Henri Rieben se chargea personnellement d'étudier les principales entreprises industrielles. L'investigation était vaste et complexe. La variété des activités et l'originalité des orientations régionales sont deux caractéristiques du pays de Vaud. Les documents écrits sont rares et souvent ils ne disent pas l'essentiel. Aussi l'auteur et ses collaborateurs du Centre de recherches européennes et d'abord Martin Nathusius, ont-ils voulu recueillir des témoignages de la bouche même des hommes qui ont les principaux animateurs de l'industrie vaudoise. [.] Dans le tome VIII de l'Encyclopédie vaudoise, où l'industrie et les grandes sociétés ne constituent qu'une part des domaines économiques décrits, l'enquête duprofesseur Henri Rieben devait être réduite aux informations principales. Mais son texte complet présente un intérêt considérable. Il constitue une oeuvre en soi, née du projet encyclopédique. Les décisions majeures qui ont jalonné l'histoire de chaque entreprise y sont mieux éclairées par les origines familiales des responsables, par leur tempérament, par leur vision qu'ils ont eue des aléas de la conjoncture. Autant de maisons, autant de cas". Yves Gerhard, président du Comité de l'Encyclopédie illustrée du Pays de Vaud, écrivait ceci dans le journal La Nation du 3 février 2006, en hommage à Henri Rieben : "Nous l'avons côtoyé lors de la conception des tout premiers volumes de l'Encyclopédie vaudoise : il était notre conseiller en matière économique, et nous avons été frappés par sa connaissance précise du terrain industriel vaudois, de son histoire, des milieux d'où provenaient les pionniers de l'économie des XIXe et XXe siècles. Il avait un art tout à lui de brosser des largesfresques économiques englobant la sidérurgie, les flux financiers, l'émergence des pays asiatiques, pour revenir, par des passerelles vertigineuses, au microcosme industriel suisse et vaudois. On lui doit les derniers chapitres et la belle conclusion (" Le jeu vaudois en Suisse et en Europe "), des Artisans de la prospérité". La suite du récit historique de l'économie était prête pour La Grande Mutation quand la crise pétrolière de 1974 a frappé la croissance de la production européenne. Au lieu de se lancer dans des courbes ascensionnelles sans accroc, M. Rieben a bloqué fermement l'avance des travaux pour le volume qu'on attendait, obligeant le Comité et les responsables des autres tomes de l'Encyclopédie à procéder à des interversions dans l'ordre des publications tel qu'il était prévu. Mais durant ces années - La Grande Mutation paraîtra finalement en 1980 et 1981 en deux volumes -, M. Rieben et ses assistants explorèrent les industries vaudoises sous forme d'enquêtes, recueilliessous le titre Portraits de 250 entreprises vaudoises. Le résumé de cette importante étude figure dans le tome VIII de l'Encyclopédie, sous le titre " Chercher le plus ". Le fonds présente les étapes de la recherche sur les entreprises vaudoises, avec les principaux éléments documentaires préparatoires et rédactionnels et la correspondance concernant l'élaboration de la recherche et les relations avec le comité de l'Encyclopédie illustrée du Pays de Vaud. Des parts n'ont pas été reprises comme telles dans la publication finale, la documentation de base (interviews) étant la plus originale.
Correspondances, procès-verbaux, exposés, statuts
Chroniken und Berichte über verschiedene Baselbieter Familien (Gysin, Tschudi, Pümpin, Brodtbeck, Buser, Buess, Scherrer), historische Dokumente (u.a. Hausbuch), Drucksachen.
Der Einzelbestand enthält an biographischen Materialien lediglich eine Kopie des Nekrologs von Dr. Julius Frey. Im Zusammenhang der Tätigkeit von Ulrich Gross als Generaldirektor bei den Orientalischen Eisenbahnen sind ein Heft mit handschriftlichen Notizen zur Transportrechterneuerung (ca. 1914) sowie sechs VR-Protokolle teilweise mit Anlagen und einzelne Korrespondenzkopien der "Compagnie d'Exploitation des Chemins de fer Orientaux" überliefert worden.
Zeitungsausschnitte, Festschrift, Kurzfassung der Dissertation, Aufsätze zur schweizerischen Diplomatie ("Gute Dienste", internationale Schiedsgerichtbarkeit, Aussenwirtschaft und Aussenwirtschaftspolitik), Vorträge und Reden als Schweizer Botschafter in den USA.
Kein eigentlicher Nachlass, sondern einzelne biographische Notizen und wirtschaftliche Publikationen.
Curriculum vitae, Exposés und Referate
Die Mappe enthält Akten zur Tätigkeit als Privatsekretärin von Minister Hans Sulzer (1876-1959): Fotos und Korrespondenzen des USA-Aufenthalts (1917-1920), Fotos und Korrespondenzen zum 50jährigen Dienstjubiläum bei der Sulzer AG, Winterthur.
Der Bestand enthält Dokumente zur Schweizerischen Gesandtschaft in Washington während des Ersten Weltkriegs. Zum einen dokumentieren Unterlagen die Versorgung der Schweiz mit Nahrungsmittel- und Rohstoffimporten aus den USA. Zum anderen sind die Unterlagen der Vermittlung des Waffenstillstands zwischen dem Deutschen Reich und den USA durch die Gesandtschaft vorhanden.
Gutachten zum wirtschaftlichen Wiederaufbau im Nachkriegsdeutschland
1 Inventar der Bandstühle, Bandarbeiter und Stuhlfabrikanten in Basel und Umgebung, zusammengestellt für die staatliche Fabrik-Kommission
Nachlass des langjährigen Generalsekretärs des Landesverbands Freier Schweizer Arbeiter (LFSA). Enthält: Korrespondenz, Zeitungsartikel, Referate (z. T. in Manuskriptform), Schriften von und über G.Egli
Obligations, inventaires, pièces comptables
Journal de recettes et de dépenses, lettres, vente de montres, grand livre, livraison de fil, paiement de dentelles, livre pour les comptes d'ouvriers, journal des dentelles achetées, vente d'extraits d'absinthe, plan de la maison Duval
Archives des familles Du Martheray et Bonnard, en relation avec la gestion du domaine de Bugnaux, entré dans le patrimoine de la famille Bonnard par mariage, avec deux grandes sections, l'une classée par Georges Bonnard, l'autre par Jaques Bonnard. Les deux sections comportent des éléments de nature plus ou moins similaire, soit plans cadastraux, estimations fiscales, exploitation forestière et viticole, établissement cantonal d'assurance, travaux entrepris sur le domaine, succession, etc. Le dernier lot comprend : Finances et comptes, soit relevé de comptes, ordre de paiements, compte postal, comptes annuels et impôts (1992-2000); récoltes annuelles comprenant les activités viticoles et les finances (1992-1998); partage : correspondance chronologique (1990-1996, 1998) et divers, soit affaires courantes et informations sur la gestion du domaine (1993-1998 et postérieures à 1998).
Die Druckmustersammlung vom Ende des 18. Jh. bis ca. 1933 im betreffenden Teilbestand PA 121-1 wurde v.a. von Adolf Jenny-Trümpy (Ennenda) zusammengestellt und beschrieben. 21 Bände enthalten nebst unzähligen Druckmustern und deren Beschrieben teils ausführliche handschriftliche Abhandlungen zu einer Vielzahl hergebrachter und zeitgenössischer Stoffdruckverfahren, in systematisch strukturierter Fom. Die Aufzeichnungen und Dokumentationen zum Textildruckereigewerbe des 18. bis 20. Jh. sind eine hochrelevante textil/technikgeschichtliche Quelle. Zur Hauptsache stammen die bedruckten Textilmuster von der Firma Bartholome Jenny & Cie. in Ennenda. Der zusätzliche Band A (PA 121-1/23) betrifft die erste Glarnerische Druckfabrik von Johann Heinrich Streiff, gegründet 1740, Oberdorfbach Glarus, bis 1799. Weitere abweichende Provenienzen von Druckmustern/Textilien sind jeweils im Verzeichnis oder in den Bänden selber festgehalten. 21 Bände sind ein Geschenk von Adolf Jenny-Trümpi, 1855-1941, Ennenda, und 4 weitere Bände sind eine Schenkung von Jakob Trümpy-Blumer (in Firma Bartholome Jenny & Cie.) via den Technischen Verein des Kantons Glarus an das Landesarchiv des Kantons Glarus. Der zusätzliche Teilbestand PA 121-2 enthält separate bedruckte Textilmaterialien zu den Musterbüchern in PA 121-1.