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Fonds d'archives
Spinnerei & Weberei Mollis
CH LAGL PA 125 · Fonds · 1555 - 2007 (Bezugszeitraum 1856 - 1976)

Umfangreiches Firmenarchiv der Spinnerei & Weberei Mollis, mit Unterlagen über den ganzen Zeitraum des Bestehens, Bewilligung 1856, Inbetriebnahme 1860, bis zu deren Schliessung 1976, mit wenigen Aktenkonvoluten bis zurück ins 16. Jh. betr. Rechte an Gewässern/Kanälen bzw. Grundstücken im Kontext der späteren Fabrik.

Victor Ris-Cos (1868-1943)
CH LAGL PA 16 · Fonds · 1889-09-12 - ?

Reissverschlussmappe mit Archivalien und Publikationen von Victor Ris-Cos, 1868-1943, Plantagenleiter in Niederländisch-Indien, bzw. auch Materialien über Victor Ris-Cos nach dessen Ableben. Bestand mit nur wenigen privaten/geschäftlichen Dokumenten betr. Leben/Arbeiten eines Unternehmers im damaligen Kontext (relevant für Kolonialgeschichte).

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CH LAGL PA 64 · Fonds · 1808 - 1910

Bestand vermischter privater Materialien aus der Villa Rosenau zur Unternehmerfamillie Hefti in Hätzingen. Bekannt ist, dass zur 1831 gegründeten Wolltuchfabrik der Gebrüder Hefti bzw. der Tuchfabrik F. Hefti & Co. AG in Hätzingen, wo die Produktion 1991 eingestellt wurde, in Räumlichkeiten auf dem Firmenareal ein umfangreiches, nicht öffentliches Firmenarchiv erhalten geblieben ist.

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CH LAGL PA 90 · Fonds

Verschiedene Musterzeichnungen ab 1843, als Entwürfe für Kattun-Druck, und andere Dokumente von oder zur Fabrik von Ably frères in Rouen, insbesondere Briefkopf-Grafik von Ably frères, fabrique d'Quates de Coton et Cotons cardés. Inhaber dieser Fabrik in Rouen war Jakob Aebly-Jenny, geb. 1824, gest. 1911.

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CH LAGL PA 151 · Fonds · 1837 - 2011

Verschiedene Originaldokumente, v.a. Briefe von Alexander und Verena Spelty, sowie Transkriptionen und Notizen - betreffend Ausarbeitung Artikel von Hansruedi Mazzolini-Trümpy: Von Fabrikanten, Teilhabern, Drogenhändlern und Versicherungsagenten in der Glarner Industrielandschaft des 19. Jahrhunderts, in: Jahrbuch des Historischen Vereins des Kantons Glarus Heft 87 (2007), S. 8-280.

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CH LAGL PA 66 · Fonds · 1776 - 1852

Das Haus Joachim Legler & Comp. handelte hauptsächlich mit Fellen und Leder, wobei der Viehhandel Nebengeschäft blieb, obschon auch darin bedeutende Summen umgesetzt wurden. Die Geschäftsbeziehungen erstreckten sich nebst vielen Orte der Eidgenossenschaft nach Dalmatien, Venedig, Tirol, Kempten, Memmingen, und insbesondere Stuttgart, wo ein Teilhaber eine ständige Niederlassung leitete. Innerhalb der Firma gab es zwei Verkaufsorganisationen, wobei die Leglersche Handlung als seltenes Beispiel einer Firma gelten kann, die Viehhandel mit Zwischenhandel verband. Nebst Unterlagen betreffend Geschäftstätigkeit (auch in Stuttgart) enthält der Bestand auch Dokumente zur Geschichte der Unternehmerfamilie, wobei wohl eine verwandtschaftliche Beziehung zu Inhabern der späteren Firma J. & M. Legler in Diesbach besteht, und zu Thomas Legler, der 1812 in der Schlacht an der Beresina kämpfte.

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Dokumentation Therma AG Schwanden
CH LAGL PA 82 · Fonds · 1914 - 2001

Dokumentation unbekannter Provenienz zur Geschichte der Therma AG in Schwanden, welche nebst einem originalen "Jubiläums-Magazin" von 1982 Kopien von Produktwerbebildern von 1914 bis 1955 und eine systematisch erarbeitete Ereignischronologie für den Zeitraum ab 1872 bis 1999 enthält. Das umfangreiche Firmenarchiv befindet sich im Glarner Wirtschaftsarchiv.

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CH LAGL PA 159 · Fonds · 1890 er - 2010

Firmenunterlagen der 1900 im Kanton St. Gallen gegründeten Aktiengesellschaft der Moskauer Textil-Manufaktur, mit Sitz seit 1905 im Kanton Glarus, und mit Fabrikareal in Serpuchow, sowie Unterlagen von deren Tochtergesellschaft, der 1898 gegründeten und 1907 aufgekauften schweiz. Aktiengesellschaft für Russische Baumwoll-Industrie, mit Fabrikareal in Saraisk. Im Gefolge der Revolutionsumwälzungen in Russland wurden die Fabriken und andere Vermögenswerte der beiden Aktiengesellschaften verstaatlicht. Die aus dieser Enteignung resultierenden Forderungen von damals beträchtlichen 44 Millionen Schweizerfranken wurden bei der Hilfs- und Kreditorengenossenschaft für Russland ("Secrusse") angemeldet. Und zwecks Aufrechterhaltung Rückforderungen bestand die AG der Moskauer Textil-Manufaktur (bzw. deren Nachfolgerin MTM-Holding AG mit Sitz seit 2010 im Kanton Bern) weiter, aber seit Verstaatlichung Fabriken ohne operative Tätigkeit.

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CH LAGL PA 49 · Fonds · 1768 - 1934

Johann Rudolf Marti war Ratsherr, Inhaber der Chemischen Fabrik Ennenda und Regierungsrat von 1887 bis 1902. Der Bestand umfasst sowohl private als auch geschäfliche Unterlagen von Johann Rudolf Marti und seiner Frau Maria Elisabeth Marti (geb. Aebli). Dazu gehören auch Dokumente über ihre beiden Söhne Sebastian und Balthasar Marti.

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CH LAGL PA 126 · Fonds · 1845 - 1917

Geschäftsbücher (z.B. Inventare, Bilanzen, Copies de lettres, Arbeiter-Controlle, Zolldeklaration) der 1870 bis 1917 bestehenden Firma Friedrich Oertly, am Kleinlinthli, in Ennenda, sowie ev. des 1845 bis 1870 bestehenden Manufaktur- und Farbwarengeschäftes Luchsinger, Elmer & Oertly oder ev. von früheren Besitzern der Bögelifabrik am Kleinlinthli. Dazu auch ein Aktienbuch 1906-1907 der AG Moskauer Textil Manufaktur Glarus. Enthalten sind auch wenige private Unterlagen der Unternehmerfamilie. Zum Bestand dazugehörige umfangreiche Textilmaterialien sind vorerst nur auf oberer Stufe nachgewiesen.

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Seidenweberei Filzbach AG
CH LAGL PA 157 · Fonds

Der Bestand umfasst zwei an der Zürcherischen Seidenwebschule verwendete bzw. dort entstandene Lehrbücher von Peter Egger (jun.) sowie wenige andere Archivalien zur Seidenweberei Filzbach AG bzw. zu der in Filzbach ab den frühen 1880er-Jahren bestehenden Textilfabrik der damaligen Gebrüder Mathias und Andreas Egger und Nachkommen (z.B. Peter Egger).

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CH LAGL PA 107 · Fonds · 1797 - 1866

Unterlagen von Jakob und Fridolin Laager, als Wirte und auch als Theatergastgeber im Gasthaus Bären in Mollis. Der Bestand enthält unter anderem das Gasthaus betreffende Briefe, Fakturen und Obligationen, weiter Rechnungen mit Briefköpfen (alten Logos) aus dem Kanton Glarus, die jeweils am Anfang der Dossiers eingereiht wurden, und insbesondere kleinformatige Plakate zu Theateraufführungen und anderen Veranstaltungen im Bären und in anderen Veranstaltungsorten im damaligen Land Glarus.

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Fremdenbücher Bad Stachelberg, Linthal
CH LAGL PA 130 · Fonds · 1830 - 1914

Fremdenbücher (Gästebücher) mit Einträgen zu Besuchern des Bad Stachelberg in Linthal. Das Bad Stachelberg wurde von allen gesellschaftlichen Schichten besucht. Insbesondere finden sich aber zahlreiche Einträge von wohlhabenden bzw. adligen Gästen aus dem gesamten europäischen Raum, mit Schwergewicht der Deutschen Lande, beispielsweise Prinz Albrecht von Preussen, 1842 (in PA 130/1 letzte Seite), der deutsche General Moltke, Komponist Richard Wagner, oder anderweitig beispielsweise Napoleon III., die Herzogin von Orléans, nebst vielen anderen.

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