Statistiken zu Sparverhalten und Bankenentwicklung (betr. 1805-1884), 1 Bankenverzeichnis
Privatnachlass
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Enthält: Vorträge, Gutachten, Seminarunterlagen, Beiträge in Sammelwerken, Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen. Der Nachlass bietet einen beinahe lückenlosen Überblick über die wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit von Bruno Tietz. Sehr umfangreich ist die Sammlung der Vorträge und Seminare. Von grosser Bedeutung sind die Gutachten, die er für verschiedene Privatunternehmen und für staatliche Stellen verfasst hat. Sie widerspiegeln den Stand der Entwicklung und die Zukunftserwartungen in einer Branche oder in einem Unternehmen zum Zeitpunkt der Erstellung. Vervollständigt wird der Nachlass durch die Monografien, welche Tietz geschrieben oder herausgegeben hat. Sie sind in die Bestände der UB oder der WWZ-Bibliothek integriert.
Haushaltungsbuch; Buchhaltung über die Vermögensverwaltungstätigkeit; 1 Informationenbuch der Firma mit Auskünften über die Solvenz anderer Firmen
Berichte; Gutachten; Publikationen; technische Pläne und Unterlagen; Korrespondenz; Autobiographische Notizen
Enthält v.a. Korrespondenz aus der Tätigkeit Riggenbachs als Direktor der Internationalen Gesellschaft für Bergbahnen, Aarau. Daneben auch private Dokumente und technische Unterlagen.
Familienarchiv
Ausstellungsleitung, Betriebsarchiv
Der Bestand enthält persönliche Unterlagen sowie weitere Materialien zur politischen, beruflichen und militärischen Tätigkeit. Bilddokumentation, umfangreiche Fotosammlung zu verschiedenen Autotypen
Unterlagen zur Zeit von 1936-1945, als Hans Ebrard als Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge die Wirtschaftsverhandlungen mit verschiedenen osteuropäischen Staaten, insbesondere der Sowjetunion mitgestaltete.
Neben einigen Materialien zur Familien- und Firmengeschichte der Heberlein & Co. AG in Wattwil enthält der Bestand hauptsächlich Sachdossiers zu wichtigen lokal- und landespolitischen Themen der Schweiz. Auf Grund seiner intensiven Gerichtsberichterstattung legte Heberlein umfangreiche Dokumentationen zu zahlreichen, vor allem politischen Prozessen an.
Der Privatnachlass enthält u.a. persönliche Erinnerungen, Publikationen sowie Berichte aus der Zeit im Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD), u.a. zur Londoner Schuldenabkommen- Konferenz von 1953.
Inglin hat die Schweizer Firmen und Einzelpersonen, die von den Alliierten auf die Statutory List gesetzt wurden, in einer Datenbank erfasst, die im AfZ abgefragt werden kann. Sie enthält Daten zu 1'692 auf die Schweiz bezogenen Namen und gibt - soweit möglich - u. a. über die Gründe für die Aufführung auf der "Schwarzen Liste" Aufschluss. Ausgewertet wurden die vom Sept. 1939-Juni 1946 veröffentlichten 108 Listen, aber auch die vertraulichen War Trade Lists mit ihren Supplements. Inglin war bei einem Verfilmungsprojekt im Public Record Office behilflich, mit dem das AfZ die vollständigen War Trade Lists (PRO 837/48-64) sowie weitere Akten zu den britisch-schweizerischen Beziehungen während des Zweiten Weltkrieges zugänglich macht.
Rückblicke und Befragungen von Zeitzeugen (u.a. W. Allgöwer, M. Grässli, H. Homberger, F.T. Wahlen, R. Kohli, A. Weitnauer, F. Real, H. Schaffner, M. Iklé, V.H. Umbricht, P. Jolles, F. Muheim, R. Holzach)
Unterlagen zur Sicherheits-, Rüstungs- und Gesamtverteidigungspolitik sowie zu Langs Wirtschaftsmandaten
Die im Nachlass vorliegenden Materialien bestehen vorwiegend aus Gesprächsnotizen und Korrespondenzen zu Luchsingers Bonner Tätigkeit 1955-1963 und zu seinen Informationsreisen als Chef der NZZ-Auslandredaktion sowie als Chefredaktor 1968-1984. Berichterstattung u. a. über die deutsche Aufbaupolitik in den fünfziger und frühen sechziger Jahren.
Der Bestand enthält Dokumente zur Schweizerischen Gesandtschaft in Washington während des Ersten Weltkriegs. Zum einen dokumentieren Unterlagen die Versorgung der Schweiz mit Nahrungsmittel- und Rohstoffimporten aus den USA. Zum anderen sind die Unterlagen der Vermittlung des Waffenstillstands zwischen dem Deutschen Reich und den USA durch die Gesandtschaft vorhanden.
Unterlagen zum Washingtoner Abkommen, an dem Pfenninger als Vertreter der Nationalbank beteiligt war, und diverse Korrespondenzen
Die Mappe enthält Akten zur Tätigkeit als Privatsekretärin von Minister Hans Sulzer (1876-1959): Fotos und Korrespondenzen des USA-Aufenthalts (1917-1920), Fotos und Korrespondenzen zum 50jährigen Dienstjubiläum bei der Sulzer AG, Winterthur.
Autobiographische Skizze, Lebenslauf, Presseporträts, Dokumente zum Bildungsgang und der beruflichen Entwicklung; Einsatz für den biologischen Landbau; Nationalrat 1968-1983: Parlamentarische Vorstösse und Kommissionstätigkeit zu den Themen Umwelt und Gesundheit, zur Wirtschaftspolitik, Landesverteidigung, Nachrichtendienst und Staatsschutz, Staatsrecht; Presseartikel und Abhandlungen zu politischen Zeit- und Rechtsfragen 1934-1990, Korrespondenzen; Korrespondenzen und Materialien zur PUK II sowie zur Kommunalpolitik in Winterthur.
Der umfangreiche Bestand dokumentiert die wirtschaftspolitische und humanitäre Tätigkeit Umbrichts im Dienste des IKRK und UNO-Organisationen von den sechziger bis in die achtziger Jahre.
Persönliche Taschenagenden, Personendossiers und insbesondere Materialien zum "Anbauwerk" 1940-1945.
Dokumentationen politischer und kommerzieller Werbekampagnen, u.a. AHV (1947), Flüchtlingshilfe (1948), Aktion des guten Willens (1949), Aktion gegen die Bundesfinanzreform (1950), Zigarettenwerbung (Gauloises, Turkish Special, Yaset, Monopol)
Teilnachlass, enthält u.a. Unterlagen zur Person, Korrespondenz, Manuskripte, Schriften von Dora Rippmann-Helbing, Fotodokumente
Material betrifft Vermögensverwaltung, Versteigerungen, Liquidationen, Personallisten in Zusammenhang mit vormundschaftlicher Aufsicht durch Burgergemeinde Burgdorf.
Graphiken zur Konjunkturentwicklung des Gerbereigewerbes zur Diss. von K. Baumgartner
Es handelt sich um Dokumentensammlungen zum Thema Hyperinflation in diversen Ländern. Bernholz, ehemaliger Professor an der Universität Basel, hat diese Unterlagen für Publikationen verwendet.
Haushaltungsbuch
Tabellen zur Diss. von E. Borel
Politischer Nachlass, enthält: Protokolle, Referate, Umfragebogen, Korrespondenz etc. zur Volksumfrage 1946; Manuskripte und Tabellen zur Lebensmittelrationierung; Akten zur Studentenpolitik; Motionen, Referate, Protokolle, Gutachten und Korrespondenz betr. der Grossratsarbeit (inbes. betr. Gesundheitspolitik und Wohnbauförderung); Akten betr. Aktienrechtsreform; Akten (Motionen, Gesetzesentwürfe, Protokolle, Korrespondenz) zur Arbeit im Nationalrat (insbes. betr. Mitbestimmung, Wohnungsbau, Altersvorsorge, AHV und Pensionskassen, etc.)
1 Hauptbuch, div. Akten zur Vermögensverwaltung
Materialien zum Werk, Vorarbeiten zu Vorträgen und Abhandlungen über das Bankwesen
1 Haushaltungsbuch aus unbekanntem, vornehmem Haus in Basel
Das Familienarchiv Matter-Bally umfasst hauptsächlich Unterlagen von Paul und Alice Matter-Bally sowie deren Kinder Ruth, Edith und Hans Georg Matter. Teilweise sind ältere Akten aus den ersten drei Vierteln des 19. Jahrhunderts vorhanden aus den Familien Matter, Bally und Herzog. Paul Matter war Erbe und Geschäftsführer der familieneigenen Unternehmung, die sich seit dem späten 18. Jahrhundert mit Färberei, Weberei und Wirkerei befasste (Gebrüder Matter, Gebrüder Matter AG, FAMA AG). Alice Matter-Bally war die Tochter von Arthur und Julia Bally-Herzog, Schönenwerd. Inhalt: Briefe, Reiseunterlagen, Tagebücher, Aufzeichnungen von Alice Matter Bally aus der Zeit des ersten Weltkrieges, Erinnerungen, Haushaltungsbücher, Nachlassakten, Nachrufe, Publikationen und Zeitungsausschnitte zu Familienthemen, viele Fotografien und Gemälde, einzelne Produktemuster der familieneigenen Weberei und Färberei.
Akten (u.a. betr. Bankhaus Högger), Korrespondenzen (u.a. von Guido von Gonzenbach, Kaufmann in Smyrna)
Statuten, Korrespondenzen.
Protokolle, Jahresberichte, Reglemente, Hausordnungen, Korrespondenzen, Fotos
Der Nachlass von Elisabeth Feller enthält zahlreiche Korrespondenz mit Familienangehörigen, Freunden, Künstlern und Theologen. Daneben sind Fotos und Dias ihrer Reisen überliefert
Enthält Akten der Gründerinnen Hedwig, Müller, Elisabeth Müller, Gertrud Neuenschwander, Ruth Pfisterer
Korrespondenz mit Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit. Korrespondenz von Untersuchungen über den "wirtschaftlichen Aufstieg der Frau" an Volksschulen. Manuskripte eigener Arbeiten, Notizen, Zeitungsartikel, Privatkorrespondenz, Urkunden, Arbeits- und Schulzeugnisse sowie Fotos
Korrespondenz, Stellungnahmen, Referate, Zeitungsartikel, Periodika und Gesetzestexte zu Arbeitsbedingungen und beruflicher Stellung des weiblichen Krankenpflegepersonals im In- und Ausland. Berichte, Protokolle, Korrespondenz und Statistiken der Kommission für Schwestern- und Pflegerfragen des Verbandes Schweizerischer Krankenanstalten. Eigene Publikationen, Stellungnahmen und Referate
Korrespondenz mit Behörden, Korrespondenz im Zusammenhang mit der Galerie, Ansprachenmanuskripte, Privatkorrespondenz, Leserbriefe, Reiseberichte, Fotos, Diplomarbeit Schule für soziale Arbeit Genf
Protokolle, Stellungnahmen und Untersuchungen der Studienkommission "Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit". Korrespondenz. Berichte und Dokumentationen zur politischen und lohnmässigen Gleichstellung der Frau.
Statuten, Notizen, Korrespondenz und Stellungnahmen der Schweizerischen Vereinigung der freisinnigen Frauengruppen. Korrespondenz der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft "Frau und Demokratie". Berichte, Stellungnahmen und Zeitungsartikel zu Volksabstimmungen über die Einführung des Frauenstimmrechts. Protokolle und Zirkulare des Schweizerischen Verbandes für das Frauenstimmrecht. Berichte und Korrespondenz des Schweizerischen Verbandes für Frauenrechte. Privatkorrespondenz
Korrespondenz, Zeitungsartikel.
Zeitungsartikel, Fotokopien persönlicher Dokumente, Porträtfoto. Weitere Quellen vgl. Archiv der Universität Bern
Protokolle Delegiertenversammlung, Vorstand, enger Vorstand, Zentralausschuss, Arbeits-, Fach- und Betriebskommission. Korrespondenz mit kantonalen Arbeitsämtern, mit dem Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) und mit den kantonalen Arbeitsgemeinschaften. Jahresberichte, Jubiläumsberichte, Statuten, Reglemente, Richtlinien. Buchhaltungsunterlagen, Adresskartei, Bücher und Broschüren, Diapositive und Tonbildschau. Dokumentationen und Berichte von Tagungen und Weiterbildungskursen. Dokumentationsmaterialien zu verschiedenen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten und zu Sozialberufen. Korrespondenz, Dokumentationen und Berichte ausländischer Haushaltsorganisationen. Lehrmittel, Unterrichtshilfen, Prüfungsexemplare und Prüfungsrichtlinien sowie Haushaltsleiterinnendiplome. Korrespondenz und Protokolle des Verbandes eidg. dipl. Haushaltleiterinnen. Sammlung von Zeitungsartikeln und Werbematerialien