1 Zinsrodel
Privatnachlass
403 Archivbestände für die Art des Bestands Privatnachlass
Wissenschaftlicher Nachlass, enthält u.a. Zeitschriften- und Zeitungsartikel von und über O. S., Interviews mit O.S.
Unterlagen von Jakob und Fridolin Laager, als Wirte und auch als Theatergastgeber im Gasthaus Bären in Mollis. Der Bestand enthält unter anderem das Gasthaus betreffende Briefe, Fakturen und Obligationen, weiter Rechnungen mit Briefköpfen (alten Logos) aus dem Kanton Glarus, die jeweils am Anfang der Dossiers eingereiht wurden, und insbesondere kleinformatige Plakate zu Theateraufführungen und anderen Veranstaltungen im Bären und in anderen Veranstaltungsorten im damaligen Land Glarus.
Wirtefamilie Laager (Gasthaus Bären, Mollis)Winterhilfe der Konservativen Jungmannschaft des Kantons Luzern 1934-1935; Schweizerische Winterhilfe: Korrespondenzen, Protokolle, Rechnungen, Sammellisten, Zeitungsausschnitte, Statuten, Jahresberichte, Aktionen in den Kantonen Zug und Schwyz
Baudokumentationen; persönliche Dokumente: Chronik des Zweiten Weltkrieges, Skizzenbücher, Festspiele
Hauptbuch
Akten der kant. Ausgleichskassen; Protokolle; Berichte Zirkulare und Korrespondenz betr. AHV-IV Revisionen und Verfügungen; Gerichtsakten; Persönlicher Nachlass: Gerichtsakten; Korrespondenz; Haushaltungsstatistik; Photos, Dem Archiv beigesellt ist z.Z. noch F.W.’s Sammlung sozialistischer Flugschriften und grauer Literatur (ca. 10 m / 600 Bde)
Familien- und Geschäftsarchiv
Berichte; Gutachten; Publikationen; technische Pläne und Unterlagen; Korrespondenz; Autobiographische Notizen
Tabellen zur Diss. von E. Waldstein
Protokolle, Urteile, Korrespondenz des staatlichen Einigungsamtes; Referate, Seminarprotokolle, Notizen, Gesetzesentwürfe, Korrespondenz betr. Arbeitslosenunterstützung und Krisenabgabe; Protokolle und Korrespondenz der Basler Stiftug zur Förderung von Forschung; Akten (Manuskripte, Gutachten, Korrespondenz) zur Tätigkeit an der Universität; private Korrespondenz
Der Vorlass umfasst Materialien von Dr. Roland Bless, die aus seiner Tätigkeit bei der OSEC (bis 1991), aus seiner Zeit als Informationschef des Integrationsbüros EDA/EVD (1991-1993) und als Leiter des Presse- und Informationsdienstes der Bundeskanzlei (1993-1997) stammen. Von besonderem Interesse sind jene Dokumente, welche die Beziehung der Schweiz zur EG bzw. EU zum Thema haben. Dazu gehören Materialien zur Volksabstimmung vom 6. Dezember 1992 über den Beitritt der Schweiz zum EWR.
Div. Akten, aus dem Privatnachlass von Ch.von Blarer, einem Initianten und Förderer der Volkszeitung: Statuten, Protokolle, Korrespondenz, Verträge etc. (Volkszeitung fusionierte 1958 mit dem Basler Volksblatt)
Protokolle der Sitzungen des Staatswissenschaftlichen Seminars (1914-1928: Professoren Bauer und Michels) und des Seminars für Wirtschaftskunde und Wirtschaftsgeschichte (1927-1935: Professor Salin)
Universität BaselHaushaltungsbuch
Haushaltungsbuch; Buchhaltung über die Vermögensverwaltungstätigkeit; 1 Informationenbuch der Firma mit Auskünften über die Solvenz anderer Firmen
Reissverschlussmappe mit Archivalien und Publikationen von Victor Ris-Cos, 1868-1943, Plantagenleiter in Niederländisch-Indien, bzw. auch Materialien über Victor Ris-Cos nach dessen Ableben. Bestand mit nur wenigen privaten/geschäftlichen Dokumenten betr. Leben/Arbeiten eines Unternehmers im damaligen Kontext (relevant für Kolonialgeschichte).
Cos-Ris VictorManuskripte; Unterlagen; Fragebogen zur Diss. von G. Vettiger
Verschiedene Originaldokumente, v.a. Briefe von Alexander und Verena Spelty, sowie Transkriptionen und Notizen - betreffend Ausarbeitung Artikel von Hansruedi Mazzolini-Trümpy: Von Fabrikanten, Teilhabern, Drogenhändlern und Versicherungsagenten in der Glarner Industrielandschaft des 19. Jahrhunderts, in: Jahrbuch des Historischen Vereins des Kantons Glarus Heft 87 (2007), S. 8-280.
Unternehmerfamilie Spelty-Tschudi (Fabrik in der Herren, Schwanden)Johann Rudolf Marti war Ratsherr, Inhaber der Chemischen Fabrik Ennenda und Regierungsrat von 1887 bis 1902. Der Bestand umfasst sowohl private als auch geschäfliche Unterlagen von Johann Rudolf Marti und seiner Frau Maria Elisabeth Marti (geb. Aebli). Dazu gehören auch Dokumente über ihre beiden Söhne Sebastian und Balthasar Marti.
Unternehmerfamilie Marti (Ennenda)Bestand vermischter privater Materialien aus der Villa Rosenau zur Unternehmerfamillie Hefti in Hätzingen. Bekannt ist, dass zur 1831 gegründeten Wolltuchfabrik der Gebrüder Hefti bzw. der Tuchfabrik F. Hefti & Co. AG in Hätzingen, wo die Produktion 1991 eingestellt wurde, in Räumlichkeiten auf dem Firmenareal ein umfangreiches, nicht öffentliches Firmenarchiv erhalten geblieben ist.
Unternehmerfamilie Hefti (Hätzingen)Familienarchiv von Landschreiber Heinrich Brunner, 1773 - 1857 Glarus, und seiner Nachkommen, insbesondere auch mit Materialien (z.B. Verträge, Geschäftsbriefe, Rechnungen, Fabrikationsrezepte, Geschäftsbücher, Inventare) der ehemaligen Baumwolldruckerei Brunner (Abläsch, Glarus)
Der Bestand besteht aus Unterlagen zur Dissertation (Literatur, Zeitungsausschnitte und Broschüren, Interviews)
ABB2 Hefter mit Unterlagen zu China bzw. zu Japan; 1 Schachtel Broschüren, v.a. zu Japan und Korea; 1 Exemplar des Handbuchs
Gewelbe, IsaakEnthält: Vorträge, Gutachten, Seminarunterlagen, Beiträge in Sammelwerken, Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen. Der Nachlass bietet einen beinahe lückenlosen Überblick über die wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit von Bruno Tietz. Sehr umfangreich ist die Sammlung der Vorträge und Seminare. Von grosser Bedeutung sind die Gutachten, die er für verschiedene Privatunternehmen und für staatliche Stellen verfasst hat. Sie widerspiegeln den Stand der Entwicklung und die Zukunftserwartungen in einer Branche oder in einem Unternehmen zum Zeitpunkt der Erstellung. Vervollständigt wird der Nachlass durch die Monografien, welche Tietz geschrieben oder herausgegeben hat. Sie sind in die Bestände der UB oder der WWZ-Bibliothek integriert.
Geschäftsbücher (z.B. Inventare, Bilanzen, Copies de lettres, Arbeiter-Controlle, Zolldeklaration) der 1870 bis 1917 bestehenden Firma Friedrich Oertly, am Kleinlinthli, in Ennenda, sowie ev. des 1845 bis 1870 bestehenden Manufaktur- und Farbwarengeschäftes Luchsinger, Elmer & Oertly oder ev. von früheren Besitzern der Bögelifabrik am Kleinlinthli. Dazu auch ein Aktienbuch 1906-1907 der AG Moskauer Textil Manufaktur Glarus. Enthalten sind auch wenige private Unterlagen der Unternehmerfamilie. Zum Bestand dazugehörige umfangreiche Textilmaterialien sind vorerst nur auf oberer Stufe nachgewiesen.
Unternehmerfamilie Oertly (Näfels)Der Nachlass dokumentiert hauptsächlich den Aufenthalt in der Türkei beim Bau der Bagdad-Bahn. Dazu gehört insbesondere auch das unmittelbare Miterleben des Armeniermassakers 1915/16.
Persönliche Taschenagenden, Personendossiers und insbesondere Materialien zum "Anbauwerk" 1940-1945.
Statistiken zu Sparverhalten und Bankenentwicklung (betr. 1805-1884), 1 Bankenverzeichnis
Ernennung zum schweizerischen Gesandten; Historische Dokumente; Korrepondenzen; Berichte; Artikel.
Schachteln, Ordner, Fotobände, Fotonegative, Zeichnungen
Haushaltungsbuch
Teilbestand VI "Wirtschafts- und Sozialgeschichte" des Privatnachlasses. Enthält u.a. Akten der Schneider- und Schuhmacherzunft Schwyz und der Schreiner- und Hammerzunft Schwyz, sowie Literatur und Akten betreffend das Kraftwerk-Projekt Küssnacht-Immensee, die Gemeinnützige Gesellschaft Schwyz und das Zunftwesen von Schwyz.
1 Büchlein über den Hausbau. 1 Lohnbüchlein für Dienstboten. Dieses wurde von Jakob Gottlieb Stünzi begonnen und von seiner zweiten Frau Amalie Ottiker fortgeführt.
Beschreibungen, Skizzen, Photos, Korrespondenz, Patente und Vorträge zu Erfindungen aus folgenden Bereichen: Radio- und Fernsehtechnik, Tonfilm, Kriegstechnik, Fernsteuerung, Radartechnik, Elektrizitätszähler.
Div. Einzelstücke: Briefe, Berichte, Lebenserinnerungen, Unterlagen zu Genossenschaften, Grütliverein, Landrat, politischen Ereignissen
Private Buchhaltung, Haushaltsrechnungen. Die Unterlagen dokumentieren die Familienbuchhaltung für die Zeit 1931 (Haushaltsgründung) bis 1992 (Tod). Das Archiv umfasst bezahlte Rechnungen und Quittungen, Bankbelege, Architektenverträge und Baurechnungen, Buchhaltungsjournale, Kassabücher und vier Hauptbücher.
Vogtrechnungen, Quittungen und 1 Memorial für den Mündel Johann August Wentz
Korrespondenzen mit Tapisserie-Fabrikanten und -Händlern in London, Rotterdam und Brüssel 1747-1751 (32 Briefe, 5 Beilagen, 1 Vertrag), Auktionskatalog 1922
Unterlagen zur Person, Korrespondenz, Akten betr. der Tätigkeit in Leitungsorganen div. Eisenbahngesellschaften. Notizbücher, Vorarbeiten zu Vorträgen und Publikationen, Nachrufe
Briefe; Materialien zum Werk; wissenschaftliche Vorarbeiten und Vortragsmanuskripte; Rechtsgutachten, Berichte, Korrespondenz etc. insb. Zum Zoll-, Eisenbahn- und Steuerwesen
Der Bestand umfasst zwei an der Zürcherischen Seidenwebschule verwendete bzw. dort entstandene Lehrbücher von Peter Egger (jun.) sowie wenige andere Archivalien zur Seidenweberei Filzbach AG bzw. zu der in Filzbach ab den frühen 1880er-Jahren bestehenden Textilfabrik der damaligen Gebrüder Mathias und Andreas Egger und Nachkommen (z.B. Peter Egger).
Seidenweberei Filzbach AGAusstellungsleitung, Betriebsarchiv
Nachlass von Fritz Schwarz, Sekundarlehrer in Schwarzenburg. Zuerst Sozialdemokrat, dann Anhänger Silvio Gesells. 1917 Geschäftsführer des Freiland-Freigeldbundes sowie Redaktor der "Freistatt", (später "Freiwirtschaftliche Zeitung"). Führender Kopf der Schweizerischen Freiwirtschaftsbewegung, Vorkämpfer für modernes Bodenrecht und Frauenstimmrecht. 1934-1958 bernischer Grossrat und 1936-1958 Stadtrat in Bern. Inhalt: Ego-Dokumente, Korrespondenz, Werke, Fotografien, Zeichnungen, Objekte. Die umfangreiche Familienkorrespondenz sowie einzelne Dokumente zu Elly Schwarz-Glaser befinden sich bis auf weiteres im Besitz von Ruth Binde-Schwarz.
Schuldbuch des Klaus Stützemberg
Hauptbuch 1862-1902