Politischer Nachlass, enthält: Protokolle, Referate, Umfragebogen, Korrespondenz etc. zur Volksumfrage 1946; Manuskripte und Tabellen zur Lebensmittelrationierung; Akten zur Studentenpolitik; Motionen, Referate, Protokolle, Gutachten und Korrespondenz betr. der Grossratsarbeit (inbes. betr. Gesundheitspolitik und Wohnbauförderung); Akten betr. Aktienrechtsreform; Akten (Motionen, Gesetzesentwürfe, Protokolle, Korrespondenz) zur Arbeit im Nationalrat (insbes. betr. Mitbestimmung, Wohnungsbau, Altersvorsorge, AHV und Pensionskassen, etc.)
Briefe, Eingaben, Ratsbeschlüsse, Zirkulare u.a. zur ersten Streikbewegung in der Basler Bandindustrie.
Der Bestand enthält in erster Linie die Protokolle der Verbandsgremien sowie Unterlagen zur Verbandsführung und umfangreiche Handakten der Direktoren. Relativ gut dokumentiert sind zudem die Tätigkeiten des Bauernsekretariats v. a. aus der Zeit der Mitte des 20. Jahrhunderts sowie die Aktivitäten im Bereich der Dienstleistungen für die Mitglieder (Landwirtschaftliches Bauen, Preisberichterstattung, Vermittlung von Arbeitskräften etc.).
Protokolle des Vorstands, Arbeitsunterlagen der Arbeitsgruppen, Korrespondenzen
Korrespondenz mit Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit. Korrespondenz von Untersuchungen über den "wirtschaftlichen Aufstieg der Frau" an Volksschulen. Manuskripte eigener Arbeiten, Notizen, Zeitungsartikel, Privatkorrespondenz, Urkunden, Arbeits- und Schulzeugnisse sowie Fotos
Der Bestand umfasst Protokolle, Jahresberichte und Statuten sowie Dossiers zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsmaterial
Der Bestand umfasst Protokolle der Präsidentinnenkonferenzen, der Vorstandssitzungen, Projektunterlagen, Unterlagen zu den Ausbildungsreorganisationen, Tagungsunterlagen
Korrespondenz, Stellungnahmen, Referate, Zeitungsartikel, Periodika und Gesetzestexte zu Arbeitsbedingungen und beruflicher Stellung des weiblichen Krankenpflegepersonals im In- und Ausland. Berichte, Protokolle, Korrespondenz und Statistiken der Kommission für Schwestern- und Pflegerfragen des Verbandes Schweizerischer Krankenanstalten. Eigene Publikationen, Stellungnahmen und Referate
Korrespondenz mit Behörden, Korrespondenz im Zusammenhang mit der Galerie, Ansprachenmanuskripte, Privatkorrespondenz, Leserbriefe, Reiseberichte, Fotos, Diplomarbeit Schule für soziale Arbeit Genf
Protokolle, Stellungnahmen und Untersuchungen der Studienkommission "Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit". Korrespondenz. Berichte und Dokumentationen zur politischen und lohnmässigen Gleichstellung der Frau.
Statuten, Notizen, Korrespondenz und Stellungnahmen der Schweizerischen Vereinigung der freisinnigen Frauengruppen. Korrespondenz der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft "Frau und Demokratie". Berichte, Stellungnahmen und Zeitungsartikel zu Volksabstimmungen über die Einführung des Frauenstimmrechts. Protokolle und Zirkulare des Schweizerischen Verbandes für das Frauenstimmrecht. Berichte und Korrespondenz des Schweizerischen Verbandes für Frauenrechte. Privatkorrespondenz
Korrespondenz, Zeitungsartikel.
Zeitungsartikel, Fotokopien persönlicher Dokumente, Porträtfoto. Weitere Quellen vgl. Archiv der Universität Bern
Protokolle, Korrespondenz, Reglemente, Tagungsunterlagen.
Protokolle und Korrespondenz Vorstand. Statuten und Korrespondenz zu anderen Theologinnen-Organisationen. Berichte von Theologinnentreffen. Artikel, Berichte, Umfragen und Statistiken zur Stellung reformierter Theologinnen in Beruf und Gesellschaft. Protokolle von Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen. Tagungsberichte, Korrespondenz, Jahresberichte, Statuten, Mitgliederlisten und Buchhaltungsunterlagen. Statuten, Berichte und Korrespondenz kantonaler Sektionen mit Zeitungsartikeln, Korrespondenz und Berichten zur Stellung der Frauen in den kantonalen Landeskirchen. Publikationen, Stellungnahmen und Vorträge zur Stellung der Frauen in der reformierten Kirche und zu allgemeinen gesellschaftlichen Fragen. Gesammelte Ausgaben des Mitteilungsblattes. Korrespondenz, Broschüren, Periodika, Zeitungsartikel und Tagungsberichte des Verbandes evangelischer Theologinnen Deutschlands.
in grosser Teil der Archivalien scheint im Lauf der Zeit mehrfach umgeordnet oder anders abgelegt worden zu sei. - Der Bestand enthält Unterlagen zu: 1) Historisches, 2) Jahresberichte, 3) Generalversammlungen, Delegiertenversammlungen, Jahresversammlungen und andere Veranstaltungen, 4) Vorstandssitzungen, 5) Vorstand, 6) Kommissionen, 7) Finanzielles, 8) Periodika, Publikationen, Vorträge, 9) andere Schweizer Frauenorganisationen, 10) andere Schweizer Organisationen, 11) Themendossiers (spezielle zeitlich begrenzte Aktionen, 12) eigene Projekte/Institutionen, 13) Sektionen, 14) Internationales: Organisationen und Kongresse, 15) Diverses
Protokolle des Zentralvorstandes, der Delegierten- und Generalversammlungen und von Arbeitsgruppen. Buchhaltungsunterlagen, Statuten, Leitbilder, Jahres-, Kurs- und Tagungsberichte, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel. Korrespondenz zur Schweizerischen Ausstellung über Frauenarbeit (SAFFA) 1928 und zur Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA 1928, gesammelte Ausgaben "Die Frauenschule", "Joie et travail" und "wké - wissen, können, éducation". Korrespondenz, Protokolle und Dossiers zu den kantonalen Sektionen. Berichte zur Mitwirkung im Dachverband Schweizer LehrerInnen, in der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Hauswirtschaft, in der Schweiz. Arbeitsgemeinschaft der bäuerlich-hauswirtschaftlichen BeraterInnen, im Schweizerischen Verein diplomierter Hausbeamtinnen, an der Nordwestschweizerischen Erziehungsdirektoren-Konferenz, der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, im Schweizerischen Lehrerverein, im Schweizerischen Modegewerbeverband, in der Schweizerischen Vereinigung für Ernährung, im Schweizerischen Zivilschutzverband, beim Konsumentinnenforum, im Groupement Romand und im Internationalen Verband für Hauswirtschaft. Heutiger Name: Schweizerischer Verband der Gewerbe- und Hauswirtschaftslehrerinnen und -lehrer (SVGH) / Union suisse des maîtresses de l’enseignement professionnel et ménager (USPM)
Statuten, Protokolle Delegiertenversammlung, Vorstand, Kommissionssitzungen. Korrespondenz mit Sektionen, Behörden, anderen Organisationen. Buchhaltungsunterlagen, Mitgliederverzeichnisse, Ausstellungsprojekte. Korrespondenz, Protokolle, Ausstellungskonzepte und -kataloge, Bücher
Der Bestand umfasst vor allem Korrespondenz, Verlagsarbeiten und Dokumentationen zu ihrer freiberuflichen Tätigkeit, sowie eigene Publikationen. Aber auch persönliche Dokumente, wie die Tagesnotizen, die Ruth Mayer von 1965 bis zu ihrem Todestag beinahe lückenlos geführt hatte. Im Bestand finden wir auch zahlreiche Belegexemplare von Zeitschriften, in denen ihre Aphorismen publiziert wurden
Reiseberichte und Korrespondenz Vereinigung Bernischer Akademikerinnen. Berichte, Stiftungsratsprotokolle und Korrespondenz Gosteli-Stiftung. Manuskripte eigener Radiosendungen, eigene Publikationen. Notizen, Grundlagenmaterial und Manuskripte zu eigenen Zeitungsartikeln
Jahresberichte, Korrespondenz, Statuten, Veranstaltungshinweise
Im Bestand sind nahezu vollständig Protokolle von Vorstandssitzungen und Delegiertenversammlungen des Schweizerischen Verbandes, der Sektion Romande und Tessinoise sowie der Sektion Genf überliefert. Daneben sind Gesuche für die Aufnahme und einige Ausgaben der Verbandszeitschrift vorhanden. Mehrfachexemplare und Buchhaltungsunterlagen wurden kassiert.
Korrespondenz, Fragebogen Dokumentationsmaterial zur Umfrage über die Anwendung des Grundsatzes "Lohngleichheit für gleichwertige Arbeit". Sammlung eigener Publikationen und von Publikationen und Amtsdruckschriften zu Menschenrechtsfragen, zur Stellung der Frauen, zu Sozialpolitik sowie zu lohn- und arbeitsrechtlichen Fragen im In- und Ausland
Jahresberichte, Korrespondenzen
Statuten, Protokolle, Adresslisten, Korrespondenzen, Tagungsunterlagen, Lehrpläne
Das wf-Archiv der Vorgängerorganisation von economiesuisse enthält eine der grössten und wichtigsten Dokumentationen zur Politik und Wirtschaft in der Schweiz. Es beruht auf der Auswertung von Pressediensten, Tageszeitungen, von Fachpublikationen und wirtschaftspolitischen Informationen während fünfzig Jahren und wird durch weitere Materialien ergänzt. Das Dokumentationsarchiv öffnet in Ergänzung zum Aktenbestand des Vorort-Archivs den Blick in den Spiegel der öffentlichen Diskussion eines halben Jahrhunderts schweizerischer Wirtschaftsgeschichte. Der gesamte Bestand wurde neu bearbeitet, mikroverfilmt und digitalisiert (IB wf-Archiv I), um eine vielfältige Nutzung und einen raschen Zugriff zu ermöglichen.
UntitledArchives de l'Exposition nationale de 1896. Il s'agit principalement de pièces comptables, de documents de la Commission de la Loterie, des archives du Journal officiel et du Bureau officiel de la vente, des P.V. des séances (1892-1897) et des demandes d'inscription des participants. Egalement de nombreux plans, calques et lithographies des installations (bâtiments, espaces, ...) des différents groupes représentés lors de l'exposition.
Statuten, Berichte, Protokolle, Korrespondenz, Unterlagen zu einzelnen Sachgeschäften, Unterlagen zum Ehrengericht
Der umfangreiche Nachlass enthält Rechnungsbücher, die Korrespondenz und Noriatsakten 1. von Kantonsrichter Joseph Maria Camenzind (1828-1906), 2. von dessen Sohn Joseph Martin Camenzind, Regierungsrat (1863-1927) und 3. von Dr. Josef Camenzind. Die Notariatsakten sind durch ein im Nachlass vorhandenes Inventar erschlossen und betreffen v.a. Erbteilungen innerhalb der Familie Camenzind. Die Korrespondenz behandelt private und amtliche Angelegenheiten. 1. Der Bestand Joseph Maria Camenzind umfasst das Buch "J. M. Camenzind, Beiträge zur inneren Geschichte der Gemeinde Gersau", Sparhefte, Rechnungs- und Zinsbücher. 2. Regierungsrat Joseph Martin Camenzind hinterliess neben den Notariatsakten und der Korrespondenz Kopialbücher (1894-1917) sowie Tage- und Rechenbücher (1903-1927). 3. Der Bestand Dr. Josef Camenzind enthält Buchhaltungsbücher und Notariatsakten. Dem Nachlass gehören zudem Akten betreffend die Familie Camenzind (1863-1979) und die AG Hotel zum Kurhaus Rigi Scheidegg (1909-1931) an.
Wenige organisatorische Dossiers (Gründung und Aktivitäten bis 1988), Beziehungen zu anderen bäuerlichen Organisationen sowie Sachdossiers.
Korporationsarchiv mit ausführlichem Buch- und Aktenbestand, (Protokollbücher 1814-1868 auf Mikrofilm vorhanden).
Der Nachlass enthält Berichte über Grässlis Vermittlung der Kapitulationserklärung Japans 1945 und die Deblockierung schweizerischer Guthaben in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg im Anschluss an das Washingtoner Abkommen.
Die Forschungsdokumentation enthält u.a. Originalmaterialien aus dem Privatbesitz der Familie von Bundesrat Walther Stampfli, die sich auf seine Tätigkeit in der "Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter in die Volkswirtschaft" von 1947-1962 beziehen, Interviews mit Zeitzeugen zur Biographie und Tätigkeit des Solothurner Bundesrates (u. a. zur Schaffung der Invalidenversicherung) sowie Korrespondenzen mit der Familie Stampfli.
Der Privatnachlass Hombergers umfasst Akten zum Vorort des Schweizerischen Handels- und Industrie-Vereins, dessen langjähriger Direktor und Delegierter er zwischen 1939 und 1965 war. Zudem dokumentiert er die Wirtschaftspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg im allgemeinen, die Wirtschaftsverhandlungen mit Deutschland, Grossbritannien und Frankreich 1938-1944, Currie- und Washingtoner Abkommen und die wirtschaftliche Integrationspolitik in der Nachkriegszeit.
Unterlagen zu Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland und Frankreich 1940-1946, den Wirtschaftsverhandlungen mit den Alliierten und multilateralen Handelsbeziehungen nach 1945, die Hotz als Direktor der Handelsabteilung entscheidend prägte.
Handakten mit Schwerpunkt schweizerische Aussenwirtschaftspolitik der Nachkriegszeit, die Jolles als Delegierter für Handelsverträge im Ministerrang und als Direktor der Handelsabteilung mitgestaltete.
Zeitungsausschnitte, Festschrift, Kurzfassung der Dissertation, Aufsätze zur schweizerischen Diplomatie ("Gute Dienste", internationale Schiedsgerichtbarkeit, Aussenwirtschaft und Aussenwirtschaftspolitik), Vorträge und Reden als Schweizer Botschafter in den USA.
Kern des Bestandes bildet das Tagebuch von rund 12'000 Seiten mit Exposés zur Aussen- und Gewerkschaftspolitik der Schweiz, die der Journalist und Sozialattaché Rimensberger verfasste.
Der umfangreiche Bestand dokumentiert alle Stationen von Rueggers Laufbahn als Sekretär des Völkerbundsbüros, stellvertretender Generalsekretär im Ständigen Internationalen Gerichtshof, Diplomat und Präsident des IKRK sowie seine verschiedenen Wirtschaftsmandate und Korrespondenzen.
Neben Materialien zur Familiengeschichte, Korrespondenzen, Memorabilia, Vorträgen und Publikationen spiegelt der Bestand Weitnauers Tätigkeit als Delegierter für Handelsverträge und Spezialmissionen (u. a. GATT-Verhandlungen 1958-1983, Rechtshilfeabkommen Schweiz-USA 1972-1975, KSZE 1975-1984).
Die Plakatsammlung der Vorgängerorganisation von economiesuisse illustriert die wirtschaftspolitischen Abstimmungskämpfe der Nachkriegszeit aus der Sicht der Schweizer Wirtschaft.
Vorlesungsmanuskripte (Praktische Sozialökonomie, Agrarpolitik, Geschichte der Arbeiterbewegung), Korrespondenz, Diverses
Wissenschaftlicher Nachlass, enthält u.a. Zeitschriften- und Zeitungsartikel von und über O. S., Interviews mit O.S.
Wissenschaftlicher Nachlass. Thematische Schwerpunkte: Volksernährung, Kriegswirtschaft, Finanz- und Steuerpolitik, Sozialversicherung, Krisenbekämpfung, Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftsethik. Darin: diverse Gutachten und Referate anderer Autoren
diverse Akten, insbes. Korrespondenz zur Referendumskampagne
Persönliche Unterlagen (Zeugnisse, Ausweise, Ehrungen etc.); Manuskripte für Aufsätze, Referate und Zeitungsartikel insbes. betr. Goldwährung und Münzfragen; Akten zur Münzkonferenz in Paris, Manuskripte für Reden im Grossen Rat; Protokolle; Akten zur kantonalen und nationalen Wirtschaftspolitik
Nachlass des langjährigen Generalsekretärs des Landesverbands Freier Schweizer Arbeiter (LFSA). Enthält: Korrespondenz, Zeitungsartikel, Referate (z. T. in Manuskriptform), Schriften von und über G.Egli