Wissenschaftlicher Nachlass, enthält u.a. Zeitschriften- und Zeitungsartikel von und über O. S., Interviews mit O.S.
Akten der kant. Ausgleichskassen; Protokolle; Berichte Zirkulare und Korrespondenz betr. AHV-IV Revisionen und Verfügungen; Gerichtsakten; Persönlicher Nachlass: Gerichtsakten; Korrespondenz; Haushaltungsstatistik; Photos, Dem Archiv beigesellt ist z.Z. noch F.W.’s Sammlung sozialistischer Flugschriften und grauer Literatur (ca. 10 m / 600 Bde)
Der Vorlass umfasst Materialien von Dr. Roland Bless, die aus seiner Tätigkeit bei der OSEC (bis 1991), aus seiner Zeit als Informationschef des Integrationsbüros EDA/EVD (1991-1993) und als Leiter des Presse- und Informationsdienstes der Bundeskanzlei (1993-1997) stammen. Von besonderem Interesse sind jene Dokumente, welche die Beziehung der Schweiz zur EG bzw. EU zum Thema haben. Dazu gehören Materialien zur Volksabstimmung vom 6. Dezember 1992 über den Beitritt der Schweiz zum EWR.
Jahresberichte, Korrespondenz, Akten
Korporationsarchiv mit Urkunden, ausführlichem Buchbestand (v. a. Protokollbücher und Rechnungsbücher), gutem Aktenbestand ab 1850 und reichhaltiger Graphika-Sammlung. 30B19 Benutzungs-bestimmungen Zugänglich im Rahmen der für das STASZ geltenden rechtlichen Bestimmungen
Persönliche Taschenagenden, Personendossiers und insbesondere Materialien zum "Anbauwerk" 1940-1945.
Der Teilbestand umfasst keine Geschäftsakten. Die zur Hauptsache gedruckten Materialien dokumentieren neben der Herausgabe des Organs "Schweizer Arbeitgeber" die publizistischen Aktivitäten des Verbandes (Schriftenreihe und Festschriften).
Unterlagen zur Person, Korrespondenz, Akten betr. der Tätigkeit in Leitungsorganen div. Eisenbahngesellschaften. Notizbücher, Vorarbeiten zu Vorträgen und Publikationen, Nachrufe
Briefe; Materialien zum Werk; wissenschaftliche Vorarbeiten und Vortragsmanuskripte; Rechtsgutachten, Berichte, Korrespondenz etc. insb. Zum Zoll-, Eisenbahn- und Steuerwesen
Procès-verbaux du comité, des assemblées générales, conférences avec les délégués commerciaux, rapports, correspondance
Procès-verbaux, rapport final, statuts
Statuten; Korrespondenz; Kongressakten; Akten zur geplanten Gründung verschiedener Institutionen
Das SGB-Archiv ist das bedeutendste schweizerische Arbeitnehmerarchiv. Es enthält die vollständigen Archivmaterialien des SGB seit seiner Gründung 1880 und sammelt die Jahresberichte, Kongressprotokolle, Statuten, Korrespondenzen seiner Verbände und kantonalen Bünde. Ergänzend kommen Dokumente über den Landesstreik, Protokolle des Oltener Aktionskomitees sowie Sammlungen von Arbeitslohntarifen und Gesamtarbeitsverträgen, Plakaten aus der Arbeiterbewegung und Gewerkschaftszeitungen hinzu.
Der Bestand enthält in erster Linie die Protokolle der Verbandsgremien sowie Unterlagen zur Verbandsführung und umfangreiche Handakten der Direktoren. Relativ gut dokumentiert sind zudem die Tätigkeiten des Bauernsekretariats v. a. aus der Zeit der Mitte des 20. Jahrhunderts sowie die Aktivitäten im Bereich der Dienstleistungen für die Mitglieder (Landwirtschaftliches Bauen, Preisberichterstattung, Vermittlung von Arbeitskräften etc.).
1 Protokollbuch
Protokolle, Jahresberichte; Korrespondenz
Ausstellungsleitung, Betriebsarchiv
diverse Akten, insbes. Korrespondenz zur Referendumskampagne
Nachlass von Fritz Schwarz, Sekundarlehrer in Schwarzenburg. Zuerst Sozialdemokrat, dann Anhänger Silvio Gesells. 1917 Geschäftsführer des Freiland-Freigeldbundes sowie Redaktor der "Freistatt", (später "Freiwirtschaftliche Zeitung"). Führender Kopf der Schweizerischen Freiwirtschaftsbewegung, Vorkämpfer für modernes Bodenrecht und Frauenstimmrecht. 1934-1958 bernischer Grossrat und 1936-1958 Stadtrat in Bern. Inhalt: Ego-Dokumente, Korrespondenz, Werke, Fotografien, Zeichnungen, Objekte. Die umfangreiche Familienkorrespondenz sowie einzelne Dokumente zu Elly Schwarz-Glaser befinden sich bis auf weiteres im Besitz von Ruth Binde-Schwarz.
Tabellen zur Diss. von I. Schneiderfranken
Wissenschaftlicher Nachlass. Thematische Schwerpunkte: Volksernährung, Kriegswirtschaft, Finanz- und Steuerpolitik, Sozialversicherung, Krisenbekämpfung, Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftsethik. Darin: diverse Gutachten und Referate anderer Autoren
Die Plakatsammlung der Vorgängerorganisation von economiesuisse illustriert die wirtschaftspolitischen Abstimmungskämpfe der Nachkriegszeit aus der Sicht der Schweizer Wirtschaft.
Korporationsarchiv mit ausführlichem Buch- und Aktenbestand, (Protokollbücher 1814-1868 auf Mikrofilm vorhanden).
Statuten, Berichte, Protokolle, Korrespondenz, Unterlagen zu einzelnen Sachgeschäften, Unterlagen zum Ehrengericht
Der umfangreiche Bestand dokumentiert die wirtschaftspolitische und humanitäre Tätigkeit Umbrichts im Dienste des IKRK und UNO-Organisationen von den sechziger bis in die achtziger Jahre.
Der Bestand umfasst vor allem Korrespondenz, Verlagsarbeiten und Dokumentationen zu ihrer freiberuflichen Tätigkeit, sowie eigene Publikationen. Aber auch persönliche Dokumente, wie die Tagesnotizen, die Ruth Mayer von 1965 bis zu ihrem Todestag beinahe lückenlos geführt hatte. Im Bestand finden wir auch zahlreiche Belegexemplare von Zeitschriften, in denen ihre Aphorismen publiziert wurden
Der Bestand umfasst insbesondere die Verbandstätigkeit und Arbeit Eibels als PR- Berater: Redressement National 1938-1977, Bund der Subventionslosen 1939-1942, Gotthard-Bund 1940-1947, Trumpf Buur 1947-1991, PR-Mandate 1949-1975, Public Relations + Werbe AG 1968-1977. Zudem enthält er Unterlagen zur parteipolitischen Tätigkeit: FDP 1921-1947, Jungliberale Bewegung der Schweiz 1932-1940, Gemeinderat Zürich 1958-1966, Wahlen zum Nationalrat 1959-1967, Parlamentsarbeit 1965-1978.
Vorlesungsmanuskripte (Praktische Sozialökonomie, Agrarpolitik, Geschichte der Arbeiterbewegung), Korrespondenz, Diverses
Der umfangreiche Bestand dokumentiert alle Stationen von Rueggers Laufbahn als Sekretär des Völkerbundsbüros, stellvertretender Generalsekretär im Ständigen Internationalen Gerichtshof, Diplomat und Präsident des IKRK sowie seine verschiedenen Wirtschaftsmandate und Korrespondenzen.
Handakten mit Schwerpunkt schweizerische Aussenwirtschaftspolitik der Nachkriegszeit, die Jolles als Delegierter für Handelsverträge im Ministerrang und als Direktor der Handelsabteilung mitgestaltete.
Korrespondenz mit Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit. Korrespondenz von Untersuchungen über den "wirtschaftlichen Aufstieg der Frau" an Volksschulen. Manuskripte eigener Arbeiten, Notizen, Zeitungsartikel, Privatkorrespondenz, Urkunden, Arbeits- und Schulzeugnisse sowie Fotos
Der Nachlass enthält Berichte über Grässlis Vermittlung der Kapitulationserklärung Japans 1945 und die Deblockierung schweizerischer Guthaben in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg im Anschluss an das Washingtoner Abkommen.
Eigene Artikel, Referatsmanuskripte. Artikel, Referate zu Fragen der Stellung der Frau in Gesellschaft sowie Politik und Beruf und zum Frauenstimmrecht. Artikel, Referate, Dokumentationen von internationalen Konferenzen und Studienreisen. Vernehmlassungsunterlagen zum Gesetz über die Schule für Haushaltführung und Lebensgestaltung. Korrespondenz, Publikationsverzeichnisse, vereinzelte Protokolle verschiedener Organe/Gremien
Korrespondenz, Stellungnahmen, Referate, Zeitungsartikel, Periodika und Gesetzestexte zu Arbeitsbedingungen und beruflicher Stellung des weiblichen Krankenpflegepersonals im In- und Ausland. Berichte, Protokolle, Korrespondenz und Statistiken der Kommission für Schwestern- und Pflegerfragen des Verbandes Schweizerischer Krankenanstalten. Eigene Publikationen, Stellungnahmen und Referate
Unterlagen zu Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland und Frankreich 1940-1946, den Wirtschaftsverhandlungen mit den Alliierten und multilateralen Handelsbeziehungen nach 1945, die Hotz als Direktor der Handelsabteilung entscheidend prägte.
Umfangreicher Privatnachlass, enthält u.a. Korrespondenz, Manuskripte, Prozessakten, Zeitungsausschnitte, Unterlagen zu den sog. Ueberfremdungsinitiativen sowie zur Nationalen Aktion und zur Republikanischen Bewegung
Unterlagen zur Tätigkeit für die Migros AG und als Mitbegründer des LdU, zur wirtschaftlichen Landesversorgung, zur Nationalrats- und Regierungsratszeit in Zürich.
Der Privatnachlass Hombergers umfasst Akten zum Vorort des Schweizerischen Handels- und Industrie-Vereins, dessen langjähriger Direktor und Delegierter er zwischen 1939 und 1965 war. Zudem dokumentiert er die Wirtschaftspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg im allgemeinen, die Wirtschaftsverhandlungen mit Deutschland, Grossbritannien und Frankreich 1938-1944, Currie- und Washingtoner Abkommen und die wirtschaftliche Integrationspolitik in der Nachkriegszeit.
Der Kernbestand des Nachlasses bezieht sich auf die Zeit Sulzers als Gesandter in Washington 1917-1920. Persönliche Korrespondenzen geben über die Wirtschaftsverhandlungen Sulzers mit den Alliierten 1942 Aufschluss.
Unterlagen zur Zeit von 1936-1945, als Hans Ebrard als Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge die Wirtschaftsverhandlungen mit verschiedenen osteuropäischen Staaten, insbesondere der Sowjetunion mitgestaltete.
Der Bestand spiegelt Reals Beteiligung an den wirtschaftspolitischen Verhandlungen der Nachkriegszeit im Dienst der Handelsabteilung unt enthält u. a. Unterlagen zur Koreamission
Tätigkeit Nationalbank 1952-1997 (Berichte zuhanden der Direktion [1952-1964], Vorträge, Reden, Interviews); BBC/ABB (Vorträge, Interviews) Publikationen, Zeitschriften- und Zeitungsartikel 1949-1971.
Kern des Bestandes bildet das Tagebuch von rund 12'000 Seiten mit Exposés zur Aussen- und Gewerkschaftspolitik der Schweiz, die der Journalist und Sozialattaché Rimensberger verfasste.
Unterlagen zum Bund der Subventionslosen und insbesondere zur Beamtenversicherung und -Besoldung
Neben Materialien zur Familiengeschichte, Korrespondenzen, Memorabilia, Vorträgen und Publikationen spiegelt der Bestand Weitnauers Tätigkeit als Delegierter für Handelsverträge und Spezialmissionen (u. a. GATT-Verhandlungen 1958-1983, Rechtshilfeabkommen Schweiz-USA 1972-1975, KSZE 1975-1984).