Conventions entre le Syndicat des fabricants suisses de montres or et la Société des fabricants de boîtes de montres or
Notamment procès-verbaux, livres de caisse, dossiers administratifs, dossiers d'entreprises; revue "Le métallurgiste", puis "La lutte syndicale"
Notamment procès-verbaux et rapports annuels, dossiers administratifs, dossiers d'entreprises
Unterlagen der Arbeiter-Krankenkasse: Jahresberichte, Rechnungen, Protokolle, Berichte des Ausschusses aus dem Zeitraum von 1921 bis 1958 Unterlagen der Unfallversicherungskasse des Basler-Staatspersonals: Journale und Unfallmeldungen aus dem Zeitraum von 1958 bis 1983
Der Bestand ist wie folgt gegliedert:
A) Uhrenfabrik Kottmann & Meyer
B) Uhrenfabrik Lanco Langendorf
B1) Gesellschaftsorgane, Geschäftsleitung
B2) Finanzen, Steuern, Versicherungen
B3) Technik, Produkte, Fabrikation
B4) Verkauf, Marketing
B5) Personal
B6) Liegenschaften
B7) Fotosammlung
B6) Diverses
Teilbestände: Schweizerischer Bankverein, Schweizerische Bankgesellschaft, Toggenburger Bank, Bank in Winterthur, Eidgenössische Bank, Basler Handelsbank, u.a.m.
Dossiers de plans d'immeubles construits ou rénovés par l'architecte Marc Tzala
Protokoll- und Korrespondenzbücher, Jahresrechnungen
Der Bestand besteht aus einem Protokoll- und zwei Rechnungsbüchern.
Akten aus einem Prozess gegen den Basler Pharmaproduzenten Peter Hefti
Buchhaltung; Inventare; Arbeiterverzeichnis; Photos; Korrespondenz; Listen der Handelspartner; Nachrufe
Frachtbriefe, Zollpapiere, Transportscheine, Speditionsbuch, vorwiegend aus der Schweiz.
Comprend des documents administratifs et techniques en relation avec le tracé du Tramway du Sud-Ouest lausannois.
Verbandsarchiv. Enthält u.a. die Gründungsakten, die Protokolle 1981-1995, die Jahres- und diverse Jubiläumsberichte, Buchhaltungsunterlagen 1971-1992, die Verbandskorrespondenz und Unterlagen zu Werbeprospekten. Dem Bestand gehören auch Akten betreffend den Verkehrsverband Zürichsee 1988-1992 und den Regionalen Entwicklungsverband Einsiedeln an.
Geschäftskorrespondenz, Akten, Fotos, Buchhaltung, Personalakten
Firmenarchiv
Es handelt sich um Synthesen wie Jahresberichte, Jahresrechnungen und um Handakten einzelner Funktionsträger. Ferner sind Unterlagen des Liquidationsausschusses (Protokolle, Liquidationsbericht) vorhanden.
Enthält: Vorträge, Gutachten, Seminarunterlagen, Beiträge in Sammelwerken, Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen. Der Nachlass bietet einen beinahe lückenlosen Überblick über die wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit von Bruno Tietz. Sehr umfangreich ist die Sammlung der Vorträge und Seminare. Von grosser Bedeutung sind die Gutachten, die er für verschiedene Privatunternehmen und für staatliche Stellen verfasst hat. Sie widerspiegeln den Stand der Entwicklung und die Zukunftserwartungen in einer Branche oder in einem Unternehmen zum Zeitpunkt der Erstellung. Vervollständigt wird der Nachlass durch die Monografien, welche Tietz geschrieben oder herausgegeben hat. Sie sind in die Bestände der UB oder der WWZ-Bibliothek integriert.
Organisation des Vereins (Statuten, Protokolle, Jahresberichte, Korrespondenz, Mitglieder, Personal), Patenschaften und Stipendien (Korrespondenzen), Pressearbeit, Aktionen, Rechnungswesen, Tibetinstitut Rikon, Zeitschrift «Tibet im Exil», Zusammenarbeit mit andern Organisationen, Schrifttum zu Tibet, zahlreiche Fotos, Dias, Filme, Schallplatten und Tonbänder, Patenkartei (für Schulen in Indien), Mitgliederkartei. Pressearbeit und Aktionen 1964-1977.
Anstellungsverträge; Notizbuch; Briefkopierbuch; Inventarbücher; Buchhaltung;
Bestand sehr unterschiedlicher Art und Herkunft: enthält u.a. Gründungsakten, Korrespondenz, zahlreiche Festschriften, Bildmaterial u. Objekte. Schwerpunkt: Werbung und Verpackung. Besonderes: umfasst eine komplette Etikettensammlung von Kaffeesurrogaten (1881-1987), teils solche von Konkurrenzprodukten. Ebenfalls darin: Informationen zu Vorläuferfirmen (Heinrich Franck in Vaihingen/D - später Ludwigsburg/D; Oppliger-Geiser in Langenthal), zu übernommenen Firmen (Daniel Voelcker Lahr, Kuenzer & Cie. Freiburg, Malzfabrik & Hafermühle Solothurn, Basilisk Tiernährmittel Fabrik AG Oberwil) sowie zu Holding- und anderen Gesellschaften (INGA: Internat. Nahrungs- und Genussmittel AG; Kathreiners Malzkaffee-Fabriken, Interfranck Holding). zusätzlich: 68 Werbefilm-Rollen aus den Jahren (1936) 1966-1987.
The Annual Fitch Stock Record 1952
Geschäftsbücher (z.B. Inventare, Bilanzen, Copies de lettres, Arbeiter-Controlle, Zolldeklaration) der 1870 bis 1917 bestehenden Firma Friedrich Oertly, am Kleinlinthli, in Ennenda, sowie ev. des 1845 bis 1870 bestehenden Manufaktur- und Farbwarengeschäftes Luchsinger, Elmer & Oertly oder ev. von früheren Besitzern der Bögelifabrik am Kleinlinthli. Dazu auch ein Aktienbuch 1906-1907 der AG Moskauer Textil Manufaktur Glarus. Enthalten sind auch wenige private Unterlagen der Unternehmerfamilie. Zum Bestand dazugehörige umfangreiche Textilmaterialien sind vorerst nur auf oberer Stufe nachgewiesen.
UntitledGründungsakten, Protokolle, Offerten, Korrespondenz, Reiseberichte, Akten über die Auswanderer, Akten zur Verwaltung der Kolonie, Berichte über die Kolonie, Buchhaltung. Die im SWA vorhandene Dokumentation der Gesellschaft wurde dem Privatarchiv beigefügt.
E52* ist ein Pertinenzbestand mit Unterlagen zu folgenden Themen: Organisation, Verwaltung und Personal des Post- und Telephondienstes; Einsatz von Telegraphie und Telephon; Depeschengeheimnis, Depeschenfälschung; Taxwesen; Eidgenössische Telegraphenwerkstätte; Internationaler Telephon- und Telegraphenverkehr; Welttelegraphenverein.
Der Nachlass dokumentiert hauptsächlich den Aufenthalt in der Türkei beim Bau der Bagdad-Bahn. Dazu gehört insbesondere auch das unmittelbare Miterleben des Armeniermassakers 1915/16.
Persönliche Taschenagenden, Personendossiers und insbesondere Materialien zum "Anbauwerk" 1940-1945.
Der Teilbestand umfasst keine Geschäftsakten. Die zur Hauptsache gedruckten Materialien dokumentieren neben der Herausgabe des Organs "Schweizer Arbeitgeber" die publizistischen Aktivitäten des Verbandes (Schriftenreihe und Festschriften).
U.a. Verträge, Jahresberichte, Protokolle, Jubiläumsschriften, Pressemappen, Werbematerial, Drucksachen, Sortimentslisten, Fotos, Werbefilme.
Protokolle, Korrespondenz sowie die Statuten des Technischen Vereins, dazu noch mehrere Gesetze bzw. Gutachten für Gesetze, Unterlagen zu Vorträgen, Verzeichnisse und Bibliothekskatalog sowie diverse Rechnungen und Belegen. Schon in den 1840er-Jahren bildete sich eine Gesellschaft junger Leute namentlich aus Chemikern, Apothekern und Fabrikanten (v.a. Coloristen), um durch Vorträge und Lektüre sich mit den Fortschritten der sie besonders interessierenden Wissenschaften vertraut zu machen, wobei diese Vorgeschichte vor der Verfasstheit mit Statuten 1865 nur beschrieben steht und die Unterlagen im Bestand aus dem Zeitraum ab 1864 bis 1921 stammen.
UntitledAkten, Korrespondenz und Protokolle
Statistiken zu Sparverhalten und Bankenentwicklung (betr. 1805-1884), 1 Bankenverzeichnis
Das Archiv des Tages-Anzeiger (Eingang 2010) enthält rund 200‘000 Fotografien, darunter circa 20‘000 Diapositive, unter anderen von Dominic Büttner, Thomas Burla, Jost Camenzind, Michel Euler, Doris Fanconi, Daniel Höhn, Karl-Heinz Hug, Beat Marti, Dominique Meienberg, Jack Metzger, Reto Oeschger, Iris C. Ritter, Bruno Schlatter, Reto Schneider, Dieter Seeger, Urs Siegenthaler, Wolfgang Sträuli und Roland Stucky. Die Porträts nehmen etwa 45 Prozent des Bestandes ein, 55 Prozent sind thematische Fotodossiers. Diese sind in die 18 Bereiche Internationales, Staat, Militär, Recht, Wirtschaft, Industrie und Gewerbe, Arbeit, Körper und Gesundheit, Soziales, Zusammenleben, Umwelt, Verkehr, Energie und kommunale Einrichtungen, Kultur, Bildung und Wissenschaft, Unfälle, Elementarschäden und Naturkatastrophen sowie Verbrechen unterteilt. Die thematischen Fotodossiers haben einen Schwerpunkt bei Stadt und Kanton Zürich und dokumentieren damit ein bedeutendes Kapitel der jüngeren Geschichte. 2013 wurde diese Bilddokumentation um 40‘000 Abzüge und Kleinbilddias des Sportarchivs ergänzt, das 25 Jahre Schweizer und internationale Sportgeschichte widerspiegelt.
UntitledAllg. Verbandsakten, insbes.: Statuten, Protokolle, Zirkulare, Korrespondenz, Rechnungsabschlüsse
Outre les documents sous forme papier, on trouve aussi des documents audiovisuels, des objets, des drapeaux, des affiches et de nombreux imprimés. La belle collection de 43 drapeaux, étendards et fanions (dont certains, vieux de plus d'un siècle), proviennent de formations syndicales insoupçonnées) Un sous-fonds est composé de livres et de divers autres imprimés traitant presqu'exclusivement des problèmes sociaux ainsi qu'une collection complète, de 1908 à 2003, des organes de presse de la Fédération des travailleurs de la métallurgie et de l'horlogerie : Le Métallurgiste, La lutte syndicale, L'Evénement syndical et l'Apprenti. On trouve également les organes officiels du Syndicat Industrie et Bâtiment de 1929 à 1998, avec quelques lacunes, ainsi que les séries complètes des organes dela Fédération des travailleurs du commerce, des transports et de l'alimentation, Solidarité FCTA. Mais la grande majorité du fonds, qui se divise en deux grandes lignes : les secrétariats régionauxde Lausanne et les sections locales du canton, reste le résultat du travail de bureau : procès-verbaux, listes de membres, comptabilité, rapports divers, informations et directives pour les membres, pour les groupes de travail et de métiers certains avec des notes, quelquefois pertinentes, des secrétaires de section et naturellement toute une correspondance des plus diverse. On trouve enfin la gestion des manifestations, tant externes qu'internes, des cours et des nombreux camps, ainsi que l'aménagement des différents biens immobiliers, ainsi que d'une nombreuse revue de presse. Historique des syndicats vaudois à l'origine d'UNIA : en octobre 2004, les syndicats Industrie et bâtiment (SIB), Fédération des travailleurs de la métallurgie et de l'horlogerie (FTMH), Fédération des travailleurs du commerce, des transports et de l'alimentation (FCTA) et Unia, syndicat du tertiaire créé en 1996 (qu'il ne faut pas confondre avec le nouvel Unia), ont fusionné pour fonder le syndicat Unia. Ils possédaient tous les trois des archives régionales datant du milieu du 19e siècle. En effet, dès la première moitié du 19e siècle de nombreuses fédérations, groupements et associations d'ouvriers commencent à se regrouper aux seins d'organisations plus importantes au niveau suisse bien que les organisations vaudoises ont eu plus de mal à se départir de leurs prérogatives. Les ouvriers de la métallurgie et de l'horlogerie fondèrent en 1915 la FTMH, cette même année la FCTA regroupe les meuniers, les tonneliers, les charbonniers, les jardiniers, les ouvriers du tabac, des brasseries, des boucheries, des laiteries, des charretiers, des cochers et des conducteurs, des nettoyeurs, des magasiniers des emballeurs et des garçons de course. En raison de la structure hétérogène des branches et dela rapide mutation structurelle dans le secteur tertiaire, l'effectif des membres de la FCTA commença à se replier à partir du milieu des années soixante. Quant aux ouvriers appartenant aux industriesdu bois, du bâtiment, des pierres et des terres, de la charpenterie, de la plâtrerie et peinture, ils fusionnèrent en 1920-1922 pour former la Fédération des ouvriers sur bois et du bâtiment (FOBB). En 1974 ce dernier syndicat prit l'appellation de Syndicat du bois et du bâtiment (SBB) et dix ans plus tard, en fusionnant avec la Fédération du personnel du textile, de la chimie et du papier (FTCP) deviendra le syndicat SIB. Pour chacun de ces syndicats un secrétariat régional romand (tous ont élu domicile à Lausanne) est créé ainsi que des sections locales dressées principalement sur les anciennes structures d'organisations ouvrières. Les procès-verbaux nous révèlent l'évolution de ces structures d'abord avec des séances organisées dans les arrières salles de cafés, ou simplement dans unlocal de l'entreprise où le secrétaire, ayant pris ses notes, les retransmet au propre chez lui sur un simple cahier d'écolier. On peut même dire que le terme de secrétaire syndical avait tout son sensdans la première moitié du XXe siècle, car c'est à lui que l'on demandait d'effectuer la correspondance, la comptabilité et il n'est pas rare de trouver subitement des pages blanches ou de lire dans ces cahiers que le président doit faire la synthèse des PV d'une certaine période faute de trouver un nouveau secrétaire, de noter à chaque séance une écriture différente, voire même une langue différente, où encore on retrouve un secrétaire seul à se présenter à la réunion, "Présent : 1" et après avoir retranscrit fidèlement l'ordre du jour il marque de dépit : "Lorsqu'il y a des revendications, il y a plus de personnes que de membres, ensuite tout le monde se désintéresse." Mais à partir du second tiers du siècle, les syndicats se développent, les secrétaires régionaux peuvent enfin accéderà un bureau et même avoir droit, pour certain, à une employée de bureau, polyvalente, il va sans dire. Plus les années avances plus la structure se complète et se professionnalise. Aux fils des ans lessecrétaires deviennent permanents, les délégués doivent suivre des cours, à la simple secrétaire s'ajoute les comptables, les employés de commerce, les aides de bureau et tout naturellement la paperasserie s'accroît en proportion, le simple rédigé manuscrit devient un polycopié, une photocopie et enfin un imprimé. C'est de tout cela qu'est constitué le fonds PP 907, où, si l'on retrouve bien les luttes syndicales, c'est surtout la vie des sections qui est représentée : les informations aux membres, les journaux comptables, les notes des secrétaires pour leur cours ou les présentations aux assemblées. C'est par le biais des rapports de consultations paritaires, des directives, des renseignements plutôt confidentiels sur les entreprises, que l'on suit le mouvement syndical, les grèves, les conflits. Sous les pavés la dactylographe et le secrétaire, le juriste et le militant. Mais nous y trouvons également ce qui égaie les bureaux : les excursions, les soirées de fin d'année et le partageavec les syndiqués des jours de stage à La Varlope ou au chalet du Moléson, des repas de fête telle la fameuse "soupe aux pois" de Sainte-Croix ou les soirées des jubilaires qui font le plein de souvenirs dans les têtes et remplir de photographies les cartons. N'oublions surtout pas la fête du travail où tous s'activent, préparation des discours, notes de frais et listing des membres. Naturellement la liste est bien incomplète dans ce résumé on l'on pourrai ajouter le chômage, les assurances sociales, les comités de solidarités, etc.
Le Cartel vaudois étant surtout un auxiliaire des autres syndicats, on trouve en premier lieu une correspondance et des doubles de documents envoyés par ces syndicats. Il y a également la gestion d'événements spécifique, en particulier les défilés du 1er mai. Outre les documents sous forme papier, on trouve également des photographies. Un sous-sous-fonds (PP 908/28-111) est réservé aux conventions collectives du travail qui sont, depuis 1937, l'ossature de ce que l'on nomme, à défaut, la "Paix du travail". A travers elles, l'étude sociale du canton de Vaud durant tout le vingtième siècle en est facilitée car l'on peut suivre l'évolution des salaires, par exemple, ainsi que la plupart des problèmes ouvriers de 1903, la plus ancienne convention particulière à disposition, à 2003. Historique des syndicats vaudois : dès la seconde moitié du XIXe siècle l'idée « d'émancipation ouvrière » fait son chemin dans le canton de Vaud et une multitude de corporations voient le jour dans les différents corps de métier. Certaines sont très actives, voire de tendance anarchiste, d'autres sont plus réservées et suivent plutôt les mouvements moins radicaux comme le groupe du Grütli. Après les grèves au début du 20e siècle, le syndicalisme révolutionnaire aboutit à un fiasco et un rapprochement avec la Suisse alémanique se fit sentir. La reconquête des syndicats se fit à partir du sommet par l'action des fédérations de l'union syndicale suisse, qui créèrent une "Confédération romande du travail" mais cette voie aboutit à une impasse. En revanche, du côté cantonal et surtout parmi les salariés, la reconstruction réussit infiniment mieux et put compter sur l'aide efficace de militants suisses-allemands et de sections syndicales alémaniques dont certaines, notamment sur la Riviera,étaient solidement implantées chez nous. Il fallut néanmoins plusieurs années pour que le mouvement ouvrier retrouvât son équilibre et à la veille de la Première Guerre mondiale, l'entreprise était achevéeet, parallèlement, Parti socialiste, syndicats et coopératives avaient trouvé leur assiette. En 1922 le canton comptait un peu plus de 8000 syndiqués groupés dans les différentes fédérations de l'Union syndicale suisse (USS). Le secrétaire de l'Union syndicale de Lausanne fit un rapport : « Pour qui connaît le mouvement syndical de notre pays, on est frappé de l'infériorité de l'organisation ouvrière en Suisse romande et dans le canton de Vaud en particulier. La cause de cette infériorité pour notre canton réside dans l'éparpillement des forces. Que voyons-nous dans notre canton ? Un secrétariat local et trois secrétariats régionaux dont l'activité s'exerce sur plusieurs cantons. Le cartel serait formé de toutes les sections vaudoises et des sections de Fribourg et du Valais qui y adhéreraient. » (cf. 50e anniversaire 1929-1979 CSV). Le besoin d'un cartel vaudois se faisant donc nettement sentir, la création du Cartel syndical vaudois (CSV) se fit le 28 avril 1929. Dans le rapport cité de 1922 on invoque les différentes tâches qui seraient confiées au cartel : "Le cartel aura pour tâche d'intensifier la propagande, de renforcer les syndicats actuels et d'en créer de nouveaux. » Il secondera le travail des fédérations et de leurs secrétariat et s'occupera particulièrement des organisations qui ne possèdent pas de secrétariat ou qui ne se rattachent à aucune fédération centrale pour les y réunir, ou qui n'en possèdent pas encore. » Il devra se rendre à l'appel des organisations qui auront besoin de ses services et participera à leurs activités." (cf. ouvrage cité.) Ces divers points contiennent pratiquement l'entier de ce qui compose le fonds PP 908 et lorsqu'en octobre 2004, les syndicats Industrie et bâtiment (SIB), Fédération des travailleurs de la métallurgieetde l'horlogerie (FTMH), Fédération des travailleurs du commerce, des transports et de l'alimentation (FCTA) et Unia, syndicat du tertiaire (qu'il ne faut pas confondre avec le nouvel Unia), ont fusionnépour fonder le syndicat Unia, les dossiers particuliers à l'Union syndicale suisse et vaudoise et surtout au Cartel syndical vaudois ont été retrouvé dans les archives de ces entités.
Archives du Comité genevois d'initiative en faveur du percement de la faucille, de l'Association pour le percement de la Faucille ainsi que du Syndicat franco-suisse de la ligne de la Faucille : dossiers personnels; commission interministérielle, commission Baudin; Conférence de 1902 à Genève; Demande de concession Meyrin-Frontière; Convention genevoise 1912; Correspondance, mémoires, assemblée de 1933; Dossiers des publications de l'Association avec collection de cartes; 3 rouleaux de divers, travaux et cartes; deux registres du Syndicat franco-suisse de la ligne de la Faucille : "Procès-verbaux du Comité de direction" (1910-1942) , "Procès-verbaux des Assemblées générales" (1910-1934) et quelques pièces isolées..
Corporate Records
UntitledEnthält: Baupläne; Bauakten; Foto-Dokumentationen; Spitalgutachten; Akten betreffend Immobilienhandel; Geschäftsakten.
UntitledProtokolle, Briefe, Zirkulare und Pläne zur Erstellung billiger Wohnbauten. Akten des Kassiers Dr. Theodor Staehelin-von Salis