Ausgefüllte Fragebogen betr. Löhne und Arbeitsbedingungen von Heimarbeitern und Posamentern in Seidenbandfabrikationsfirmen, statistische Zusammenstellung
E51* ist ein Pertinenzbestand mit Unterlagen zu folgenden Themen: Organisation, Verwaltung und Personal der Post, Postbauten, Kantonale Posten und Übernahme durch den Bund, Postregal, Taxen, Tarife, Transportordnungen, Postwertzeichen, Postverkehrszweige, Reisepost, Poststrassen, Postverkehr mit dem Ausland, Weltpostverein.
Rechnungsbuch nach Kunden geordnet
Das fragmentarisch überlieferte Firmenarchiv der 1853 geründeten Revue Thommen AG umfasst v.a. Unterlagen zur Lohnbuchhaltung (ab 1905 bis 1980er), die Verkaufskontrolle (1904-1964), Kontrolle der Produktionskosten (1923-19439, diverse Inventare (1950er / 1960er), die Verwaltungsratsprotokolle der Jahre 1944-1969, Direktionsakten 1950er-1992), Patente (1960-1988) und die Akten aus der Zeit der Auflösung, Liquidation und Zusammenarbeit mit anderen Firemen (um 2000).
Der umfangreiche Bestand umfasst grosse Teil des Firmenarchivs der Rohner Pratteln AG mit Akten seit der Gründungszeit bis ca. 2013, bestehend aus fragmentarisch überlieferten Führungs- und Leitungsakten (Statuten, Protokolle GV, VR; Jahresberichten, Jahresrechnungen, Finanzakten), mit Akten aus dem technischen Archiv und dem umfangreichen Produktionsarchiv der Rohner AG (va. der coloristischen Abteilung) sowie Mitarbeiterzeitungen, Medienberichten, Prospekten und Werbematerialien, Fotos und Fotoalben sowie Akten zu Jubiläen wie auch zu Rohner Sportclubs.
Es handelt sich um 11 grossformatige Sammelalben mit eingeklebten Seifen-Verpackungen und Seifen-Werbung.
Statuten, Korrespondenz der Sammlerschutzstelle resp. des Präsidenten
Das umfangreiche Firmenarchiv der Säurefabrik Schweizerhalle umfasst das gesamte Direktionsarchiv der Säurefabrik Schweizerhalle von der Gründung bis zu den Reorganisationen 2001 und 2004, mit vereinzelt jüngeren Akten. Vorhanden sind auch die Unterlagen zuhanden der Generalversammlungen, die Akten des Verwaltungsrates und der Präsidialkonferenz. Der Bestand beinhaltet ausserdem die Akten der Arbeiter- und Angestelltenfürsorge sowie der Pensionskasse.
Umfangreiches Firmenarchiv. Enthält u.a.: Protokolle, Buchhaltung, Zirkulare, Bilanzen, Steuerunterlagen, Akten betr. Beteiligungen, Versicherungsakten, Arbeiterverzeichnisse, Fotos, Liegenschaftsakten und Baupläne, Reiseberichte, Abhandlungen zum Fabrikationsprozess, Akten zur Energieversorgung, Korrespondenz.
3 Protokollbücher und Rechnungsberichte der Krankenunterstützungskasse
Protokolle, Akten des Vorstandes, Fusionsakten, Kassawesen, Akten zum Schweizerischen Schuhmacher- und Orthopädieschuhmachermeister Verband, Jubiläumsberichte
Das Freidorf ist eine Stiftung des Verbandes Schweizerischer Konsumvereine, eine Pioniertat des sozialen Wohnungsbaus als Synthese von Gartenstadtidee und Genossenschaftsgeist. Der Bestand umfasst das Archiv (Stiftungsarchiv) der Siedlungsgenossenschaft seit der Gründung in der Zwischenkriegszeit bis ins 21. Jahrhundert.
Der Bestand setzt sich hauptsächlich zusammen aus Jahresberichten, Protokollen, der im Auftrag des Vorstandes erstellten Chronik (1919-1965), eigener Zeitung (Genossenschaftl. Volksblatt resp. Wochenblatt der Siedlungsgenossenschaft 1920-1967 und Mitteilungen), Unterlagen zu den Liegenschaften (zentrales Genossenschaftshaus und 150 Einfamilienhäuser mit Gärten), der Wohlfahrtskasse, Kollektivversicherungen und zu Vereinstätigkeiten. Vier Filme zeigen den Bau und den Alltag in der Siedlungsgenossenschaft. Einen sehr umfangreicher Fotobestand (Glasplatten, Dias, Alben, Abzüge) dokumentieren den Siedlungsbau, die Häuser und Gärten, das Leben und die Anlässe im Freidorf; der Fotobestand wurde auch für Präsentationen der Idee des genossenschaftlichen Wohnbaus genutzt. Im Freidorf Muttenz verblieben die Bibliothek und eine Sammlung von Objekten.
Firmenarchiv mit Buchhaltung, Kopierbücher, Stoffmuster, Zettelbücher, Kundenkontrollen, Periodica aus der Textilbranche, Akten zum 2. Weltkrieg: Anbaugenossenschaft, Pflichtlager
Div. Einzelstücke: Briefe, Berichte, Lebenserinnerungen, Unterlagen zu Genossenschaften, Grütliverein, Landrat, politischen Ereignissen
E52* ist ein Pertinenzbestand mit Unterlagen zu folgenden Themen: Organisation, Verwaltung und Personal des Post- und Telephondienstes; Einsatz von Telegraphie und Telephon; Depeschengeheimnis, Depeschenfälschung; Taxwesen; Eidgenössische Telegraphenwerkstätte; Internationaler Telephon- und Telegraphenverkehr; Welttelegraphenverein.
Protokolle
Jahresberichte
Verbandsarchiv mit Protokollen, Verzeichnissen von Sitzungen, Anlässen und Mitgliedern, Nachrufen und Festschriften
Enthält: Protokolle, Jahresberichte, Festschriften und Jubiläumsreden, Publikationen, Unterlagen, Korrespondenz.
Handelskammer Beider BaselLohnlisten
Beim Firmenarchiv der im Stahlbau und Maschinenbau tätigen Firma Vohland & Bär AG handelt es sich um vom Konkursamt beschlagnahmet Akten. Vorhanden sind Unterlagen, welche die Tätigkeit und die Firmenkultur der Firma Vohland & Bär widerspiegeln. Dies sind namentlich:
- Geschäftsberichte
- Protokolle der Generalversammlungen und des Verwaltungsrates
- Journale und Hauptbücher
- Unterlagen zu strategischen Fragen und Beteiligungen an anderen Firmen
- Unterlagen zu ausgeführten Werken (vor allem Pläne und Fotos)
- Unterlagen zu Sozialversicherungen (v.a. Wohlfahrts- und Fürsorgefonds) vor Inkrafttreten des Obligatoriums für die 2. Säule
- Unterlagen zur „Geschäftskultur“ (z.B. Weisungen und Informationen an das Personal, Unterlagen zum Firmensport)
Die Unterlagen des Konkursamtes befinden sich im Bestand BS 4101 Bezirksschreiberei Arlesheim, Signatur 02.03.06 (Konkurs 1996/23)
Div. Akten, aus dem Privatnachlass von Ch.von Blarer, einem Initianten und Förderer der Volkszeitung: Statuten, Protokolle, Korrespondenz, Verträge etc. (Volkszeitung fusionierte 1958 mit dem Basler Volksblatt)
Der Bestand umfasst das Unternehmensarchiv seit der Gründungszeit.
Protokolle und Rechnungsbücher
Baudokumentationen; persönliche Dokumente: Chronik des Zweiten Weltkrieges, Skizzenbücher, Festspiele
Der Kleinstbestand umfasst nur Buchhaltungsakten (Hauptbuch, Bilanzen und Journal) aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.