Teilbestand E7003: Generalsekretariat des eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements: Verzeichnis der Unternehmungen der schweizerischen Uhrenindustrie 1961-1971. Teilbestand E7004: Generalsekretariat des eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements: Uhrenindustrie.
Teilbestand E7113A: Integrationsbüro: Zentrale Ablage 1967-1993. Teilbestand E7113B: Integrationsbüro: Zentrale Ablage 1994-1998. Teilbestand E7113-01*: Integrationsbüro: Dokumentation ab 1961.
E51* ist ein Pertinenzbestand mit Unterlagen zu folgenden Themen: Organisation, Verwaltung und Personal der Post, Postbauten, Kantonale Posten und Übernahme durch den Bund, Postregal, Taxen, Tarife, Transportordnungen, Postwertzeichen, Postverkehrszweige, Reisepost, Poststrassen, Postverkehr mit dem Ausland, Weltpostverein.
Börsenstatistik, inkomplett
Teilbestand E7175C: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Arbeitskraft und Auswanderung 1977-1997. Teilbestand E7180: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Eidgenössisches Register der Diplom- und Fachausweisinhaber 1930-1997. Teilbestand E7172C: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Verzeichnis der industriellen Betriebe 1966- 1997. Teilbestand E7185.4: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Handakten Direktor Klaus Hug. Teilbestand E7182: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Wirtschafts- und sozialstatistische Unterlagen 1930-1997. Teilbestand E7173: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Gesamtarbeitsverträge und Normalarbeitsverträge 1930-1997. Teilbestand E7179: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Fürsorgedienst für Auslandschweizer und Ausländer (Flüchtlinge). Teilbestand E7170A: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Zentrale Ablage 1928-1948. Teilbestand E7171B: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Arbeitnehmerschutz und Arbeitsrecht 1955- 1997. Teilbestand E7171A: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Arbeitnehmerschutz und Arbeitsrecht 1930- 1954. Teilbestand E7185.1: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Handakten Direktor Albert Grübel 1969-1974. Teilbestand E7185.2: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Handakten Fritz Mühlmann, stellvertretender Direktor 1976-1981. Teilbestand E7185.3: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Handakten Direktor Jean-Pierre Bonny 1974- 1983. Teilbestand E7174C: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Arbeitslosenversicherung 1985-1997. Teilbestand E7174B: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Arbeitslosenversicherung 1956-1985. Teilbestand E7174A: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Arbeitslosenversicherung 1928-1955. Teilbestand E7181B: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Wirtschaft und Statistik 1978-1987. Teilbestand E7181A: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Sozialstatistik 1928-1977. Teilbestand E7170B: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Zentrale Ablage 1949-1997. Teilbestand E7175B: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Arbeitskraft und Auswanderung 1942-1977. Teilbestand E7176*: Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit: Redaktion der “Volkswirtschaft” 1930-1997.
Teilbestand E4360A: Versicherungsamt: Verkehr mit den konzessionierten Versicherungsgesellschaften 1886-1951 Teilbestand E4361A: Versicherungsamt: Verkehr mit Behörden, Verbänden und Privaten 1925-1955 Teilbestand E4362A: Versicherungsamt: Drucksachen und Spezialverträge der Versicherungsgesellschaften 1886- 1990 Teilbestand E4360B: Versicherungsamt: Verkehr mit den konzessionierten Versicherungsgesellschaften 1952-1990 Teilbestand E4361B*: Versicherungsamt: Verkehr mit Behörden, Verbänden und Privaten 1956-1990
Der Bestand E25 gibt einen knappen Einblick in die Tätigkeit des Bundes im Bereich der Landwirtschaft bis in die ersten zwei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Er enthält Unterlagen über die Durchführung von Massnahmen gegen Schädlinge in landwirtschaftlichen Kulturen, die Errichtung der landwirtschaftlichen Versuchs- und Untersuchungsanstalt in Liebefeld bei Bern, die Tierzucht in der Schweiz und Berichte über den hiesigen Weinbau.
Teilbestand E7120A: Sektion für Ein- und Ausfuhr: Zentrale Ablage 1932-1977. Teilbestand E7120-01: Sektion für Ein- und Ausfuhr: Personaldossiers 1917-1979. Teilbestand E7120-02: Sektion für Ein- und Ausfuhr: Handakten Chefbeamte 1917-1979. Teilbestand E7120-03: Sektion für Ein- und Ausfuhr: Zentrale Ablage 1917-1979.
E52* ist ein Pertinenzbestand mit Unterlagen zu folgenden Themen: Organisation, Verwaltung und Personal des Post- und Telephondienstes; Einsatz von Telegraphie und Telephon; Depeschengeheimnis, Depeschenfälschung; Taxwesen; Eidgenössische Telegraphenwerkstätte; Internationaler Telephon- und Telegraphenverkehr; Welttelegraphenverein.
Procès-verbaux, rapport final, statuts
Teil des Firmenarchivs der Bank von Ernst & Cie., Bern: Korrespondenz und verschiedene Akten, enthält auch Korrespondenz des Konsulats von Portugal in Bern (Vincenz von Ernst, Generalkonsul von Portugal in der Schweiz)
Protokolle, Geschäftsberichte, Titelkontrollen
Der Vorlass umfasst Materialien von Dr. Roland Bless, die aus seiner Tätigkeit bei der OSEC (bis 1991), aus seiner Zeit als Informationschef des Integrationsbüros EDA/EVD (1991-1993) und als Leiter des Presse- und Informationsdienstes der Bundeskanzlei (1993-1997) stammen. Von besonderem Interesse sind jene Dokumente, welche die Beziehung der Schweiz zur EG bzw. EU zum Thema haben. Dazu gehören Materialien zur Volksabstimmung vom 6. Dezember 1992 über den Beitritt der Schweiz zum EWR.
Der Kopienbestand reicht über die Thematik der schweizerisch-amerikanischen Finanzbeziehungen weit hinaus und besitzt in der vorliegenden Form einen eigenständigen Dokumentationswert. Er umfasst Aktenkopien aus in- und ausländischen Archiven.
Der vom ehemaligen S.H.S.-Geschäftsführer Walter Duppenthaler übergebene Bestand konzentriert sich auf die kriegswirtschaftliche Strafuntersuchung gegen das S.H.S. wegen der Provisionen, die während des Krieges an verschiedene Beteiligte am Barackengeschäft im In- und Ausland ausbezahlt worden waren.
Curriculum vitae, Exposés und Referate
Sachthematische Dossiers: Akten der schweizerischen Gesandtschaft in Rom 1932-1939, Akten der italienischen Gesandtschaft in Bern 1943-1945, Akten des Dritten Reiches zur Besetzung Italiens 1940- 1944, Politische und wirtschaftliche Beziehungen Schweiz-Italien 1943-1945, italienisch-spanische Beziehungen 1943 -1945, Waffenstillstandsverhandlungen zu Italien 1945, Der Konflikt um Triest 1945-1954, Repubblica Sociale Italiana 1943-1945, Italienische Staatsangehörige in der Schweiz 1937-1950, Repubblica dell' Ossola 1944-1945, Die Häfen Genua und Savona 1940-1947, Comitato Nazionale di Liberazione per l'Alta Italia (CLNAI ) 1944-1945, Associazione Svizzera per i rapporti culturali ed economici 1937-1943, Hilfe zum Wiederaufbau durch den Schweizer Ingenieur- und Architektenverbandes S.I.A. 1945-46, Italien in der Schweizer Presse 1939-1945, schweizerische Schutzmachtmandate für Italien 1940-1948, Rom als offene Stadt 1943-1945, Politische Säuberungen in Italien 1943- 1945, Die Arbeit des IKRK in Italien 1943-1947, Resistenza 1944-1945, Sicherstellung von italienischen Kunstschätzen 1944-1945, Mussolinis Fluchtversuch 1944-1945; Personendossiers: Arcari Paolo, Berio Alberto, Codiroli Pierre, Colonnetti Gustavo, Jenny Louis A., Köntenbaum Jozsef (Kolosi), Magistrati Massimo, Mettler-Bener Arnold, Mondadori Arnaldo, Richelmy Carlo, Schulze Günther, Wirth Albert; Die Quellenkopien stammen aus in- und ausländischen Archiven.
Protokolle, Korrespondenz, Akten 1904-1979. Erinnerungen von Mitgliedern. Zeitungsausschnitte. Unterlagen verschiedener Verbandsgliederungen, u.a.: Vereinigung des katholischen Verkehrspersonals Zürich u. Umgebung 1910-1932, Verband des christlichsozialen Verkehrspersonals 1919-1921 (enthält auch Unterlagen betr. Kreis Rapperswil und Umgebung 1921-1964 und Kreis Solothurn 1920-1949).
Nachlass von Fritz Schwarz, Sekundarlehrer in Schwarzenburg. Zuerst Sozialdemokrat, dann Anhänger Silvio Gesells. 1917 Geschäftsführer des Freiland-Freigeldbundes sowie Redaktor der "Freistatt", (später "Freiwirtschaftliche Zeitung"). Führender Kopf der Schweizerischen Freiwirtschaftsbewegung, Vorkämpfer für modernes Bodenrecht und Frauenstimmrecht. 1934-1958 bernischer Grossrat und 1936-1958 Stadtrat in Bern. Inhalt: Ego-Dokumente, Korrespondenz, Werke, Fotografien, Zeichnungen, Objekte. Die umfangreiche Familienkorrespondenz sowie einzelne Dokumente zu Elly Schwarz-Glaser befinden sich bis auf weiteres im Besitz von Ruth Binde-Schwarz.
Verbandsarchiv, enthält u.a. Protokolle und Akten der Delegiertenversammlungen 1919-1979 und des Zentralkomitees 1897-1979, Protokolle der Geschäftsleitung 1966-1979, Akten Berufs- bzw. Einigungsamt 1908-1979; Mitgliederkartei 1950-1975, Akten der Fürsorgestiftungen (Arbeitslosenkasse, Invalidenkasse), Unterlagen von Unterverbänden und Sektionen (Typographia Einsiedeln, Typographia Olten, Maschinensetzerverein Zürich und Umgebung), Drucksachen. Zum Bestand gehören auch zwei Protokollbücher des welschen Konkurrenzverbandes Fédération des Typographes de la Suisse Romande aus den Jahren 1911-1913.
Umfangreiches Verbandsarchiv, enthält u.a. Protokolle der Verbandsgremien, Jahresberichte, Korrespondenz, Unterlagen der Sektionen und Kategorienverbände, Drucksachen, Unterlagen betr. Mitgliederwerbung und -schulung, Unterlagen zu Arbeitsbedingungen und Lohnfragen, Diverses.
Protokolle, Statuten/Reglemente, Korrespondenz, Berichte, Verschiedenes
Verbandsarchiv, enthält u.a. Protokolle der Verbandsgremien (Zentralvorstand, Delegiertenversammlung), Tätigkeitsberichte, Akten, Korrespondenz, Preisarbeiten, Fotodokumente, Verschiedenes. Zum Bestand gehören auch Akten des Verbandes eidgenössischer Telephonarbeiter 1893-1901, des Verbandes der schweizerischen Post-Telegraph- und Telephongehülfinnen (TT-Gehilfinnenverband) ca. 1928-1959, des Verbandes der Inhaber von Telegraphen- und Telephonbureaux ca. 1910-1920, die Akten der Vereinigung der Gradierten und Verwaltungsbeamten VGV des VSTTB und Archivalien der Sektion Aargau des VSTTB 1922-1953
Statuten, Protokolle des Vorstandes und der Mitgliederversammlung, verbandsinterne Akten, Verträge und Konventionen. Berichte, Gutachten und Korrespondenz betr. Zollverhandlungen, dem europäischen Stahlmarkt, der europäischen Integration, der Exportrisikogarantie, u.a. Korrespondenz mit anderen Wirtschaftsverbänden, Handelsstatistiken
Statuten, Protokolle der Generalversammlung und des Vorstandes, Zirkulare, Korrespondenz. Akten über Gesamtarbeitsvertrag, Ausbildungsfragen, u.a. Akten zu div. Untersuchungen zum Waschverfahren. Jahresberichte, Buchhaltung
Betriebsrapporte, Buchhaltung, Jahresberichte, Inventare, kriegswirtschaftliche Akten, Akten zur Arbeitsorganisation, u.a.
Nur Teilbestand
UntitledEnthält auch Unterlagen der Privatbank von Ernst.
UntitledDas Familienarchiv enthält Unterlagen (v.a. Gesellschaftsverträge) der Handels- bzw. Bankhäuser Steiger (Steiguer) & Wagner (gegründet 1812), Ludwig (Louis) Wagner & Co. und Armand von Ernst & Cie bis ca. 1950.
Das SGB-Archiv ist das bedeutendste schweizerische Arbeitnehmerarchiv. Es enthält die vollständigen Archivmaterialien des SGB seit seiner Gründung 1880 und sammelt die Jahresberichte, Kongressprotokolle, Statuten, Korrespondenzen seiner Verbände und kantonalen Bünde. Ergänzend kommen Dokumente über den Landesstreik, Protokolle des Oltener Aktionskomitees sowie Sammlungen von Arbeitslohntarifen und Gesamtarbeitsverträgen, Plakaten aus der Arbeiterbewegung und Gewerkschaftszeitungen hinzu.
Das Archiv der Gewerkschaft Unia dokumentiert die Geschichte der interprofessionellen Gewerkschaft Unia, der grössten Interessenvertretung von Angestellten und ArbeiterInnen in der Schweizer Privatwirtschaft. Unia ist in den Sektoren Industrie, Bau, Gewerbe und Tertiär (Handel, Transport, Gastgewerbe) tätig. Der Bestand ist in folgende Unterabteilungen gegliedert: 1) Steuerung (Gremien; Firmen und Beteiligungen); 2 Support (Rechtliche Grundlagen; Strategie und Organisation; Finanzen; Logistik und Infrastruktur; Interne Kommunikation; Personal); 3) Kommunikation, Bildung und Mitglieder; 4) Branchen und Vertragsbeziehungen; 5) Interessengruppen (Frauen, Jugend, MigrantInnen, RentnerInnen; 6) Gewerkschaftspolitische Querschnittsaufgaben (Politische Kampagnen und Aktionen; Politikthemen); 7) Beziehungen zu Regionen und Sektionen; 8) Dienstleistungen (Arbeitslosenkasse, Rechtsdienst) 9) Zusammenarbeit, Beziehungen und Networking (Bilateral, Multilateral, Internation). Der Bestand umfasst Akten, Broschüren, Zeitungen, Werbematerial, Bilddokumente, AV-Medien.
Der Bestand der obersten Verwaltungseinheit der Post beinhaltet Dokumente zum Personalwesen mit Personalverzeichnissen, einer Kartei der Postillione ab 1900 oder einer Reihe über die „Besoldungsrevisionen“ der Postbeamten ab 1888. Verwaltungsschriftgut zum Rechnungswesen mit Abrechnungen der kantonalen Posten anlässlich deren Übernahme durch den Bund im Jahre 1850. Ausserdem Konzessionen oder Verträge mit Bahnen und Schiffsgesellschaften. Hinzuweisen ist auch auf die Verzeichnisse der geleisteten Subventionen an die Postkurse bzw. Konzessionäre. Auch über Wertzeichen lässt sich Schriftgut finden mit Verzeichnissen der Inhaber von Frankiermaschinen, Druckstöcken etc.. Ausserdem Quellen zum Thema Reisepost, Taxen, Tarife, Immobilien, Fahrzeuge sowie internationale Postverträge, Postverkehr mit dem Ausland, dem Weltpostverein (unter anderem mit umfangreichen Vertragssammlungen) oder zur Feldpost.
Das Archiv der Schweizerischen Nationalbank bewahrt die Aktenbestände zur schweizerischen Geld- und Notenbankpolitik auf. Diese dokumentieren die währungs- und geldpolitischen Probleme und Aufgaben, mit denen die Nationalbank seit 1907 konfrontiert war und zeigen, wie sie diese wahrgenommen und gelöst hat. - Die Kernbestände betreffen die Währungs- und Geldpolitik der Schweiz (Goldgeschäfte, Diskont- und Lombardpolitik, Währungspolitik, Zusammenarbeit mit anderen Notenbanken, Messung und Steuerung der Geldmenge, geldpolitische Entscheidungsprozesse). - Weitere Themenschwerpunkte: Administrative Massnahmen zur Inflationsbekämpfung; Statistische Serien; Ausbau und Reformen der rechtlichen Grundlagen (Münzgesetz, Nationalbankgesetz, Verfassungsartikel) insbesondere zur Regulierung des Finanzplatzes Schweiz (Bankengesetz, Börsengesetz, Gentlemen‘s Agreements mit den Banken); Emission von Banknoten; Noten- und Münzsicherheit; Organisation des Bargeldverkehrs und des Zahlungsverkehrs; Mitwirkung in internationalen Institutionen (IWF, Weltbank, BIZ, OECD). - Sammlungen: Foto- und Filmarchiv.
Eigene Zeitungsartikel, Sammlung eigener Kolumnen Schweizerisches Kaufmännisches Zentralblatt, Parteibroschüren
Korrespondenz, Rundschreiben, Umfragebogen Bund Schweizerischer Frauenorganisationen (BSF). Privatkorrespondenz, Zeitungsartikel
Statuten, Korrespondenz, Protokolle, Ausgaben des Mitteilungsorgans Schweizerische Arbeitslehrerinnenzeitung
Protokolle, Korrespondenzen, Berichte
Umfangreiches Firmenarchiv, enthält u.a. Anlage Dokumentationen, alte Pläne und Buchführung, alte Artikel über die Aufzugsbranche, Fotografien, Geschäftsbeziehungen, Nachfolgeregelungen, Bilddokumente
UntitledDie Abteilung «KPD» umfasst Bestände der elf KPD:
- Kreispostdirektion Genf
- Kreispostdirektion Lausanne
- Kreispostdirektion Bern
- Kreispostdirektion Neuenburg
- Kreispostdirektion Basel
- Kreispostdirektion Aarau
- Kreispostdirektion Luzern
- Kreispostdirektion Zürich
- Kreispostdirektion St.Gallen
- Kreispostdirektion Chur
- Kreispostdirektion Bellinzona
Der Bestand P-01 ABCD bis T-P-11 ABCD setzt sich aus den einzelnen Teilbeständen der 11 Kreispostdirektionen zusammen, die im Nachgang der Auflösung der Post PTT durch die Post AG ans Historische Archiv und Bibliothek PTT abgeliefert wurden. Der Bestand ist daher sehr heterogen und enthält je nach Region, Zeitabschnitt und Überlieferungsgeschichte sehr unterschiedlich umfangreiches Quellenmaterial. In diesem Sinne mehr oder weniger dokumentiert werden: Innerbetriebliche organisatorische und personelle Verhältnisse der jeweiligen Kreispostdirektionen (Geschäftsberichte, Protokolle, Geschäftsbücher, Personalakten, Personalzeitschriften), Liegenschaften und Diensträume (Bauunterlagen); Entwicklung des Postverkehrs und der Postinfrastruktur. Vereinzelt finden sich Fotografien, die zur Dokumentation von Spezialanlässen oder Bauten vom Aktenbildner eingefügt wurden.
Die KPD waren wie folgt organisiert:
Organisation 1849-1910:
Verwaltungsdienst
Kursbureau
Kreiswertzeichenbureau
Kreispostkasse (ab 1873)
Organisation 1910-1927:
Kanzlei
Kreispostkasse (bis 1920)
Kontrollbureau
Kreiswertzeichenbureau (bis 1920)
Postanweisungsbureaux (Mandatsämter ab 1920)
Organisation 1927-1973:
Abteilung 1: Personal
Abteilung 2: Betrieb
Abteilung 3: Sekretariat
Abteilung 4: Material (und Bauten ab 1965)
Abteilung 5: Kontrolle
Organisation 1974-1993:
Personal
Betrieb
Material und Bauten
Sekretariat (und Kundenservice ab 1979)
Kontrolle (und Rechnungskontrolle ab 1979)
Das Firmenarchiv der Rathaus Apotheke dokumentiert die weit zurückreichende Geschichte nur fragmentarisch. Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf dem 20. Jahrhundert, aus dem 19. Jahrhundert ist nur wenig, aus der Zeit davor kaum etwas überliefert. Im Firmenarchiv vorhanden sind für die Periode von 1897 bis 1999 unter anderem die Rezeptbücher. In diese wurde eingeschrieben, wer wann welche rezeptpflichtigen Medikamente gekauft hatte. Ergänzt wird diese Dokumentation durch die Verkaufsjournale, welche die Ein- und Verkäufe allgemein festhalten. Zu erwähnen gilt es ausserdem die Rezeptarien, die jedoch nicht alle aus der Rathaus-Apotheke selbst stammen sowie die Etiketten und die Pillendöslein.
UntitledDer Bestand in der Burgerbibliothek bildet lediglich den Torso des ursprünglichen Firmenarchivs. Überliefert sind primär Zeichnungen und Vorlagen für Silberarbeiten aus den Firmen Gebrüder Pochon und Rehfues & Cie sowie Kataloge von Silberwarenfabrikanten, mit denen die Gebrüder Pochon in geschäftlicher Verbindung standen. Einen äusserst interessanten Einblick in die vielfältige Geschäftstätigkeit - von der Herstellung von Goldschmiedearbeiten und Silberwaren, über Gravuren bis zur Reparatur von Uhren - bieten die sechs Geschäftsbücher aus dem Zeitraum 1899-1920. Desweitern zeugen Urkunden und Auszeichnungen wie etwa die goldene Medaille an der Schweizer Landesausstellung von 1914 vom Prestige der Firma.
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